 Verfasst am: 09. Sep 2018 22:51 Titel: |
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Ja, genau. Auch beim Carnot-Prozess wird ja nur die Nettoarbeit berücksichtigt. Bei der Wärme ist relevant, bei welcher Temperatur diese zugeführt und abgegeben wird. Die z.B. beim Carnot-Prozess bei der isothermen Kompression abgegebene Wärme ist „verloren“, da sie bei der Temperatur des kälteren Reservoirs abgegeben wird und für diesen Kreisprozess nicht mehr wiederverwendet werden kann. |
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| Verfasst am: 09. Sep 2018 12:03 Titel: |
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| Danke für die Antwort. Dann muss ich bei jedem Kreisprozess die Nettoarbeit berücksichtigen, also "W_rauß - W_Rein"/Q_Rein ? Das könnte der Grund gewesen sein, weshalb ich mich mit dem Wirkungsgrad bisher so schwer getan habe. Zu den Werten, die exakte Temperatur habe ich gerundet von 597 K auf 600 K und die Energien sind glaube ich deshalb so schön, da ich ja die Stoffmenge ebenfalls mit R berechnet habe und diese sich dann mit C_v wieder kürzen. Du hast mir sehr weiter geholfen! Der Wirkungsgrad liegt dann bei ca Liebe Grüße Fabian |
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| Verfasst am: 08. Sep 2018 22:06 Titel: |
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| Das sollte alles stimmen, ich wundere mich einzig ein wenig, wie Du überall so schön runde Werte erhältst, wo doch die Gaskonstante immer als Faktor auftritt? Zum Wirkungsgrad: relevant ist nur die vom Gas geleistete Nettoarbeit, im Zähler steht deshalb |
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| Verfasst am: 08. Sep 2018 13:01 Titel: Wirkungsgrad Kreisprozess |
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| Hey Physikfreunde, Ich komm mit dem Wirkungsgrad von Kreisprozessen leider nicht so wirklich klar. Ich habe folgende Aufgabe und bekomme einen Wirkungsgrad größer als der des Carnot-Prozess raus. Gegeben ist folgender Kreisprozess eines idealen zweiatomigen Gases: 1->2 adiabtische Expansion 2->3 Isotherme Kompression 3->1 isochore Druckerhöhung Gegeben sind: Vorgegangen bin ich wie folgt: Für den Wirkungsgrad hab ich als geleistete Arbeit W(12) angenommen und somit erhalten: Kann mir hier jemand weiter helfen? Ich seh meinen Fehler leider nicht. Liebe Grüße Fabian |
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