 Verfasst am: 17. Aug 2018 18:00 Titel: |
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| Danke für diese schnelle Antwort. | |
| Verfasst am: 17. Aug 2018 17:42 Titel: |
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Beim Experimenten zum Test der Bellschen Ungleichung sind Erzeugung und Verschränkung ein und der selbe Vorgang. Danach ist eine - nachträgliche - Verschränkung oder überhaupt irgendeine gegenseitige Beeinflussung prinzipiell unmöglich. https://en.m.wikipedia.org/wiki/Bell%27s_theorem https://en.m.wikipedia.org/wiki/Bell_test_experiments
s.o. - nein. Allerdings sind derartige Experimente immer Tests der Quantenverschränkung. |
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| Verfasst am: 17. Aug 2018 17:21 Titel: Aussagekraft des Bell-Test Experiments der TU Delft von 2015 |
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| Sehr geehrte Damen und Herren, Bei mir ist eine Frage bezüglich der Aussagekraft des Bell-Test Experiments der TU Delft von 2015 aufgetaucht. Ich nehme Bezug auf dieses Video der TU Delft: https://www.youtube.com/watch?v=AE8MaQJkRcg Verstanden habe ich dieses ganze experiment so: Zwei Photonen mit dem selben Spin der Elektrone in zwei verschiedenen 1300 Meter auseinanderliegenden Diamanten werden erzeught. Danach wandern sie je ca. 650 Meter, um kurz bevor deren Spin gemessen wird quantenverschränkt zu werden. Danach wird ihr Spin gemessen. Könnte es nicht sein, dass kurz vor dem Messpunkt der beiden Photonen die Messung durch die Quantenverschränkung so beeinflusst wird, dass das entstandene Resultat bei der Quantenverschränkung ihren Ursprung hat und gar nicht bei der Erzeugung der Photonen und so der ganze Aufbau mit dieser grossen Distanz sich als nutzlos herausstellt? Oder ist es unmöglich, dass sich die Photonen auf Grund der Quantenverschränkung "überlegen" können welchen Spin sie zeigen werden? Danke schon im Voraus für Ihre Teilnahme an dieser Diskusion mit einem interessierten Laien. Freundliche Grüsse, Epid3xia |
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