Fragezeichen42 |
Verfasst am: 17. Aug 2018 13:50 Titel: Basiswechsel - Feinstruktur - Zeeman-Effekt |
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Meine Frage: Hallo,
In Büchern und Skripten lese ich meist, dass zu Berechnung der Energiekorrektur durch Spin-Bahn-Kopplung ein Basiswechsel von nach durchgeführt wird. Meine Frage ist: Wohin verschwinden dann die Clebsch-Gordon-Koeffizienten(CGK)?
Es gilt ja:
Aber:
(Also ohne CGK) Beim Zeeman-Effekt wird der Basiswechsel zurück zur ursprünglichen Basis zum Beispiel mit den Clebsch-Gordon-Koeffizienten gemacht:
Meine Ideen: Für die Feinstruktur gilt,
Dabei sind sowohl in der Basis als auch in der Basis des Gesamtdrehimpulses j diagonal.
D.h man macht keine "echten" Basiswechsel, sondern wählt zur Berechnung der Energie des Wasserstoffatoms die Basis des Gesamtdrehimpulses (daher keine Clebsch-Gordon-Koeffizienten). Damit ist man dann aber an die Basis gebunden und muss beim anlegen eines Magnetfeldes (Zeeman-Effekt) wirklich einen Basiswechsel machen.
Ist das so richtig?
Schon mal vielen Dank für die Hilfe! |
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