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TomS
BeitragVerfasst am: 17. Aug 2018 12:13    Titel:

Du musst schon etwas mehr Details zu den Daten und der Funktion liefern; um welches physikalische Problem handelt es sich?

Grundsätzlich: eine Funktion f, die experimentelle Daten (x_n, y_n) annähern soll, kann von diversen Parametern p abhängen:



Bei deinem Vorfaktor c handelt es sich um einen Spezialfall.


EDIT: Bsp. freier Fall aus unbekannte Höhe h_0 mit Korrekturen wie z.B. Reibung; gemessen werden Zeiten t_n sowie die Höhen h_n; die Funktion lautet dann




wobei ... für die Reibungsterme steht.

Die Parameter h_0, g, m, beta stehen für die unbekannte Größen Starthöhe, Ortsfaktor, Masse und Reibungskoeffizient.
s_punkt
BeitragVerfasst am: 17. Aug 2018 11:55    Titel: Korrekturfaktor einführen

Hallo!

Ich hab mich gefragt, wie genau ein Korrekturfaktor genau verwendet werden darf. Angenommen ich habe eine Funktion aus einem relativ einfachen theoretischen Zusammenhang .

Diese Funktion soll nun experimentelle Daten annähern, schafft es aber nicht und zeigt global die gleichen Abweichungen. Das legt ja dann die Idee eines Korrekturfaktors c nahe.

Darf dieser Faktor dann nur als Produkt dargestellt werden
?

Schon mal sorry für die - wahrscheinlich - dämliche Frage, aber hatte bisher noch nie groß zu tun mit Korrekturfaktoren. Hammer

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