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jh8979
BeitragVerfasst am: 11. Aug 2018 22:39    Titel:

Die Metalloberfläche befindet sich bei psi=0 und psi=pi mit 0 <= r < ∞. Aus Deiner Lösung von b), kannst du dann rausfinden wo sich die Metalloberfläche in der z-Ebene befindet.
Maxwell90
BeitragVerfasst am: 11. Aug 2018 19:55    Titel:

Stimmt du hast vollkommen Recht.

Weißt du wie man auf die Lõsung von c kommt damit man es auch nachvollziehen kann? Ich hab es immer so verstanden das die gegebene Fläche durch die gegebene Abbildungsvorschrift (hier durch Polarkoordinaten gegeben) verschieben oder gestreckt wird. Also so habe ich das mehr oder weniger bei Spiegelladungen mitgenommen.<< Also wenn zb eine Linienladungsdichte gegeben war dann war es gehüllt notwendig das Problem mit einer Konformen Abbildung zu lösen.
jh8979
BeitragVerfasst am: 11. Aug 2018 16:28    Titel:

Maxwell90 hat Folgendes geschrieben:
Naja das ( D2-D1)n=Oberflächenladungsdichte gilt alles natürlich in Vektorform dargestellt.

Es ist ja eine Grenzfläche gegeben zwischen zwei Materialien und eine Oberflächenladungsdichte haben wir auch gegeben.

Ja, das ist aber eigentlich nicht was ich Randbedingungen nennen würde.
Maxwell90
BeitragVerfasst am: 11. Aug 2018 16:08    Titel:

Naja das ( D2-D1)n=Oberflächenladungsdichte gilt alles natürlich in Vektorform dargestellt.

Es ist ja eine Grenzfläche gegeben zwischen zwei Materialien und eine Oberflächenladungsdichte haben wir auch gegeben.
jh8979
BeitragVerfasst am: 11. Aug 2018 15:58    Titel:

div D = rho, ja.

Randbedingungen? Versteh ich in dem Zusammenhang nicht.
Maxwell90
BeitragVerfasst am: 11. Aug 2018 15:33    Titel:

Hey vielen Dank. Also handelt es sich einfach nur um die Anwendung der Randbedingung die aus div D=p folgt?

Lg
jh8979
BeitragVerfasst am: 11. Aug 2018 12:54    Titel:

Bei a) wird einfach der Satz von Gauss angewendet.

PS: Schöne Aufgabe...
Maxwell90
BeitragVerfasst am: 11. Aug 2018 12:45    Titel: Konforme Abbildung

Hallo, ich habe Probleme mit Konformen Abbildungen. Ich weiß was es ist (Hatte es bereits in der Funktionentheorie und als Anwendung das Smithdiagramm oder in der Regelungstechnik die z-Trafo). Aber bei der Anwendung in der Elektromagnetischen Feldtheorie Versag ich total. Mir ist bewusst das Geometrien aus der z Ebene in der w Ebene durch eine geeignet gewählte Transformation anders dargestellt werden und so die Rechenweise anders sind in beiden Ebenen (Vorteile/Nachteile).

Ich wùrde gerne die im Anhang hochgeladene Aufgabe inkl. der Musterlösung verstehen und wollte fragen wieso bei a) aus Q=DA (meine Idee) das im anhang hochgeladene folgt?

Meine Idee ist das durch die konforme Abbildung alle dreidimensionalen variablen um eine Dimension ,,runtergedrückt'' werden. Man mir da jemand bitte auf die Sprünge helfen? Lg

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