 Verfasst am: 03. Aug 2018 11:29 Titel: |
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| Verfasst am: 30. Jul 2018 15:17 Titel: Druck am Verdichterausgang |
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| Meine Frage: Guten Tag liebes Forum, innerhalb eines Kreisprozesses wird das Gas Luft mit Kappa = 1,4 und cp = 1,005 kJ/(kg * K) bei p1 = 1 bar und T1 = 283,15 K angesogen und in einem Verdichter mit N,sv = 0,93 verdichtet; er ist adiabat. Er besitzt eine Leistungsaufnahme von 425kW. Durch die Anlage strömen 1,5 kg/s Luft. Luft ist als ideales Gas zu behandeln. Ich bin auf der Suche nach p2. Meine Ideen: Da es sich um einen Kreisprozess handelt (regenerativer Joule Prozess), bin ich von einem stationären Prozess ausgegangen. Ich habe mit dem ersten Hauptsatz die Temperatur T2 bestimmt. Diese liegt nur im isentropen Fall vor, deshalb hab ich sie mittels Isentropenwirkungsgrad in die reale Temperatur umgerechnet. Jetzt soll noch der Druck p2 am Verdichterausgng bestimmt werden. Hierzu war ich jetzt eine Stunde lang planlos und entsprechend frustriert. Jetzt meine Idee: Da sich die Systemgrenze im Verdichter befindet und sich das Gas dort nicht ausdehnen kann, bleibt das Volumen des Gases gleich und somit auch das spezifische Volumen. Ausgehend hiervon könnte ich v4 = v5 setzen und mittels pv = RT den Druck p5 bestimmen. Stutzig macht mich allerdings, dass im gezeichneten pV-Diagramm zu sehen ist, dass das spezifische Volumen nichtmal im reversiblen Fall gleich bleiben würde. Als Ergebnis habe ich für p5 ca. 2 bar, unter der Annahme v4 = v5. Das kommt mir allerdings sehr wenig vor. 1,5 kg luft pro Sekunde werden unter dem Einsatz der Lesitung von 420 Staubsaugern nur auf 2 Bar verdichtet? Das kommt mir arg komisch vor. Wer kann mir helfen? Oder ist die Annahme korrekt? |
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