 Verfasst am: 02. Jul 2018 17:03 Titel: |
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| Sorry, natürlich hast Du recht. Das ist ja ein Quotient und kein Produkt. Tut mir leid für die Verwirrung. | |
| Verfasst am: 02. Jul 2018 17:01 Titel: |
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Aber ich dachte p und T sind proportional. Müsste sich, wenn sich die Temperatur verdoppelt, nicht auch der Druck verdoppeln?  |
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| Verfasst am: 02. Jul 2018 16:51 Titel: |
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Ja. Die Temperatur verdoppelt sich, der Druck halbiert sich. |
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| Verfasst am: 02. Jul 2018 16:44 Titel: |
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du musst bei 0,5 noch den Kehrbruch bilden  |
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| Verfasst am: 02. Jul 2018 16:42 Titel: |
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| AH! Danke für den Ansatz!! 0°C sind rund 273 K und 273°C sind rund 546 K. Durcheinander geteilt bedeutet dann dass sich der Druck um den Faktor 0,5 verändert, oder? |
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| Verfasst am: 02. Jul 2018 16:37 Titel: |
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| Es geht um die absolute Temperatur. Rechne die gegebenen Werte mal in Kelvin um, dann hast Du den Faktor, um den sie sich erhöht hat. Der Rest ist dann klar, oder? Viele Grüße Steffen |
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| Verfasst am: 02. Jul 2018 16:30 Titel: Isochor - Faktor gesucht |
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| Meine Frage: Ich habe ein Gas (isochore Bedingungen) und die Temperatur wird von 0°C auf 273°C erhöht. Um welchen Faktor ändert sich der Druck? Meine Ideen: Ich weiß dass es bei isochor so ist, dass das Volumen gleich bleibt also p/T = const (Gay-Lussac). Aber irgendwie verstehe ich das mit diesem Faktor nicht!? Bräuchte ich da nicht einen Anfangs-Druck, um es als Dreisatz zu rechnen? Hoffe jemand kann mir helfen ^^'' |
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