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MrEumel |
Verfasst am: 25. Jun 2018 14:43 Titel: |
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Verstanden. Vielen Dank für deine Hilfe! |
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Myon |
Verfasst am: 25. Jun 2018 13:34 Titel: |
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Ja, den Teil a) kann man so lösen, wie Du oben beschrieben hast. Für b) vielleicht einfach noch explizit die möglichen Zustände für n=2 und n=3 hinschreiben. Also n=2: l=0, m=0; l=1, m=-1; l=1, m=0; l=1, m=1. und analog für n=3. |
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MrEumel |
Verfasst am: 25. Jun 2018 13:23 Titel: |
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Myon hat Folgendes geschrieben: | Sieht man vom Spin ab, so wird ein Zustand beim Wasserstoffatom durch die drei Quantenzahlen n, l und m festgelegt. Für ein bestimmtes n kann l Werte zwischen 0 und n-1 annehmen, also . Für m gilt . Für Übergänge gibt es sogenannte Auswahlregeln: bei einem Übergang von einem Zustand zu einem andern gilt Die Drehimpulsquantenzahl l ändert um 1, der Drehimpuls des Atoms ändert also. Insgesamt bleibt der Drehimpuls erhalten, da das emittierte oder absorbierte Photon ebenfalls einen Drehimpuls (Spin) trägt. | Danke für die ausführliche Antwort. Wenn ich das richtig verstehe hast du den Aufgabenteil b) damit schon vollständig beantwortet, oder? Ich gehe außerdem davon aus, dass mein Ansatz zu a) soweit stimmt. |
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Myon |
Verfasst am: 23. Jun 2018 21:30 Titel: |
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Sieht man vom Spin ab, so wird ein Zustand beim Wasserstoffatom durch die drei Quantenzahlen n, l und m festgelegt. Für ein bestimmtes n kann l Werte zwischen 0 und n-1 annehmen, also . Für m gilt . Für Übergänge gibt es sogenannte Auswahlregeln: bei einem Übergang von einem Zustand zu einem andern gilt Die Drehimpulsquantenzahl l ändert um 1, der Drehimpuls des Atoms ändert also. Insgesamt bleibt der Drehimpuls erhalten, da das emittierte oder absorbierte Photon ebenfalls einen Drehimpuls (Spin) trägt. |
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MrEumel |
Verfasst am: 23. Jun 2018 15:19 Titel: Aufgabe zur Balmer-Serie |
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Hallo, Ich bin gerade dabei diese Aufgabe zu bearbeiten, leider habe ich kaum Vorkenntnisse zur Quantenmechanik. Für Aufgabenteil a) hatte mich mir nun gedacht, dass ich ja eigentlich nur die jeweiligen Werte für n in die Balmer-Formel einsetzen muss, wodurch ich dann jeweils eine Wellenlänge ausrechnen kann. Diese Wellenlänge kann ich dann verwenden um die Frequenz mit der Beziehung f = c / lambda auszurechnen. Die Energie erhalte ich dann als E = h * f (wobei h = Planksches Wirkungsquantum). Liege ich soweit richtig? Bei b) verstehe ich momentan nur Bahnhof. Kann mir da jemand Tipps geben? Vielen Dank und beste Grüße |
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