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Jean Genie
BeitragVerfasst am: 20. Jun 2018 01:02    Titel:

Ok danke dir!
TomS
BeitragVerfasst am: 19. Jun 2018 05:15    Titel:

Das ist richtig.

Präzise wäre das Vorgehen, eine Taylorentwicklung in Potenzen von 1/n vorzunehmen, also

Jean Genie
BeitragVerfasst am: 19. Jun 2018 01:17    Titel: Energiedifferenz Rydbergzustände

Meine Frage:
Grüße,

Ich löse gerade meine Physik-Übungsaufgaben und bin auf ein Beispiel gestoßen, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob mein Lösungsansatz stimmt.

Die Aufgabe ist folgende:


------
Leiten Sie für die Energiedifferenz zwischen benachbarten Rydbergzuständen her:

Wie groß ist die Propotionalitätskonstante für das Wasserstoffatom?
------



Meine Ideen:
Mein Ansatz wäre nun:



Ich nehme an, dass , und weil es sich um benachbarte Zustände handelt: .
Also



Um mir die Indizes nun zu sparen nenne ich .
Nun forme ich um



Es folgt



Nun kommt der Punkt, wo ich nicht sicher bin ob diese Argumentation zulässig ist. Da es sich um Rydbergzustände handelt behaupte ich nämlich, dass , woraus folgen würde



Die Lösung wäre soweit korrekt, aber ist der Weg auch richtig?

Bitte um Hilfe.


Grüße,

Jean Genie

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