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Myon |
Verfasst am: 28. Mai 2018 13:44 Titel: |
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Zitat: | Also bei Aufgabe 1b vermuten wir, dass bei Spannungen über 500mV Ladungen in Form von Funken ausgetauscht werden könnten. | Auf jeden Fall kommt es bei zu hohen Feldstärken zu einem Spannungsdurchschlag. Zu 1.e): Die potentielle Energie eines el. Dipols in einem E-Feld ist gleich (üblicherweise wird für den Verbindungsvektor zwischen den Ladungen der Vektor verwendet, aber dann gibt es ein Durcheinander mit der gegebenen Grösse d in der Aufgabe). Die Ladung Q ist der Betrag jeder einzelnen Ladung des Dipols, hier also Q=e. Angegeben wird in der Aufgabe die Projektion des Abstands der Ladungen auf die Membransenkrechte. Es gilt also Der Betrag des E-Felds ist natürlich gleich . Damit solltest Du die potentielle Energie berechnen können. Aus der angegebenen Orientierung des Dipolmoments folgt Epot>0. PS: Zur Überprüfung: ich erhalte Epot=28.6 meV - wobei ich mit einer Dicke der isolierenden Membranschicht von 3.5 nm gerechnet habe. Die angebebene Dicke von 35nm ist wahrscheinlich falsch und widerspricht auch der weiter oben mehrfach angegebenen Dicke. |
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