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autor237
BeitragVerfasst am: 21. Mai 2018 13:20    Titel:

Alpha-Kevin hat Folgendes geschrieben:


Zu a) habe ich noch einen anderen Rechenweg gefunden.

Leider stimmt meine Nachkommastelle nicht mit der aus dem Buch überein. Ich hab auch ein paar mal durchgerechnet um Folgefehler zu vermeiden.


Da du die Fallzeit ab dem Umkehrpunkt berechnest, musst du die 1,27 m zu den 300 m hinzurechnen. Die Steigzeit von 0,51 s hättest du auch einfacher aus:

t=v/g bestimmen können

Dabei komme ich aber auf 8,3 s. Die 8,4 s sind wohl falsch gerundet worden.
Alpha-Kevin
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2018 16:46    Titel:

Vielen Dank für Deine Antwort smile
Ich habs mal so gerechnet wie Du sagtest und es hat auch geklappt:)

Zu a) habe ich noch einen anderen Rechenweg gefunden.

Leider stimmt meine Nachkommastelle nicht mit der aus dem Buch überein. Ich hab auch ein paar mal durchgerechnet um Folgefehler zu vermeiden.
Danke für den Hinweis mit der Höhe! Das war eun wirklich dummer Fehler meinerseits Hammer
Myon
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2018 08:07    Titel:

Willkommen hier im Forum!

Du hast alles komplett richtig gemacht, insbesondere bei der Wahl der Vorzeichen in der Gleichung - der einzige Punkt, bei dem man hier etwas achtgeben muss. Aber Du hast mit h=500 m gerechnet, während im Aufgabentext die Höhe mit 300 m angegeben wird.

PS: Falls der Aufgabenteil a) noch nicht klar sein sollte: hier musst Du das Vorzeichen von v0 einfach umgekehrt wählen. Der Stein startet mit einer negativen Geschwindigkeit, wenn man die Richtung „nach unten“ als positiv definiert.
Alpha-Kevin
BeitragVerfasst am: 19. Mai 2018 23:38    Titel:

Zu b)
Da hab ich die Formel für den senkrechten Wurf genommen,
S=v0t+1/2at^2
nach null aufgelöst und mit der abc-formel zwei Werte ermittelt.
T1=9,59
T2=-10,62...

Ich mache vermutlich keine mathematisch korrekte Aussage wenn ich sage ich kann mit dem negativen Wert nichts anfangen. Aber selbst der positive Wert stimmt nicht mit dem aus der Lösung überein. Gibt es da noch einen anderen Weg wie das gerechnet werden kann? Oder ist meine Annahme, dass es sich um einen senkrechten Wurf handelt falsch?
grübelnd
Lg
Alpha-Kevin
BeitragVerfasst am: 19. Mai 2018 21:28    Titel: Mechanik, freier Fall, senkrechter Wurf

Meine Frage:
Hallo ich sitze hier swit einer Stunde an der Aufgabe und komme nicht weiter.

Meine Aufgabe kommt aus dem Buch Aufgaben zur Physik von Wolkenstein.

Von einem Luftballon, der sich in 300m Höhe befindet, fällt ein Stein herab. Nach welcher Zeit erreicht der Stein die Erde, wenn der Luftballon
a) mit der Geschwindigkeit von 5m/s steigt,
b) mit einer Geschwindigkeit von 5m/s sinkt,
c) unbeweglich ist?
Der Luftwiderstand ist zu vernachlässigen.

Aus dem Anhang sind die Lösungen:
a)8,4 s
b)7,3 s
c)7,8 s

Meine Ideen:
C) war einfach...
Freier Fall:
Aus h=(g*t^2)/2 => t=sqrt(2h/g)
t~7,8 s

Zu a)
Da der Ballon steigt wäre es ein Wurf nach oben?
Es tut mir leid aber ich weiß nicht recht welche Formel ich nehmen soll...

Zu b) ist das ein Senkrechter Wurf?

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