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Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 02. Mai 2018 16:07    Titel:

Eventuell ist es ja auch nur so gemeint, dass die 3-dB-Dämpfung bei der Grenzfrequenz sowie ein Hochpass erster Ordnung vorausgesetzt werden kann. Dann kann man nämlich recht einfach von 0,0108dB bei 20kHz auf 3dB bei der Grenzfrequenz kommen.

Viele Grüße
Steffen
Buddy
BeitragVerfasst am: 30. Apr 2018 10:54    Titel:

Mark11200 hat Folgendes geschrieben:
Also ich hätte die Phasenverschiebung nach dieser Formel berechnet:

φ = 90° - arctan (f/fg)

Da ich aber fg suche, könnte ich die formel ja umstellen, nur wie bekomme ich die Phasenverschiebung heraus?

Den Frequenzgang könnte man ja so berechnen:

Ua/Ue = 10 hoch(-0,0108/20) = 0,9988

Kann man jetzt irgendwie auf die Phasenverschiebung schließen?


[/latex][/code]


Wie kommt deine Formel zustande? Du hast also eine gebrochen rationale Funktion mit einem Realteil von 0 Im Zähler? Kannst du Fg nicht einfach aus deiner Funktion ablesen? Also wäre ja dann der Realteil vom Nenner.
Mark11200
BeitragVerfasst am: 29. Apr 2018 22:42    Titel:

Also ich hätte die Phasenverschiebung nach dieser Formel berechnet:

φ = 90° - arctan (f/fg)

Da ich aber fg suche, könnte ich die formel ja umstellen, nur wie bekomme ich die Phasenverschiebung heraus?

Den Frequenzgang könnte man ja so berechnen:

Ua/Ue = 10 hoch(-0,0108/20) = 0,9988

Kann man jetzt irgendwie auf die Phasenverschiebung schließen?


[/latex][/code]
Buddy
BeitragVerfasst am: 29. Apr 2018 21:18    Titel:

Verhältnis von Ausgang zu Eingang, also so was wie ein Frequenzgang? Ohne die Aufgabe vor mir zu haben könntest du ja dann die Phasenverschiebung einfach mit arctan bestimmen.
Mark1120
BeitragVerfasst am: 29. Apr 2018 20:46    Titel: Grenzfrequenz berechnen - Hochpass

Meine Frage:
Hi Leute,

in meiner Aufgabe soll die Grenzfrequenz eines Hochpasses berechnet werden. Gegeben sind eine Signalfrequenz von 20 kHz und eine Dämpfung von -0,0108 dB.




Meine Ideen:
Ich wüsste wie ich die Grenzfrequenz mit Hilfe der Phasenverschiebung berechnen könnte, aber ich weiß nicht inwiefern mir die Dämpfung dabei weiterhilft...
Das Verhältnis von Ausgangs- zu Eingangsspannung könnte ich ja mittels der Dämpfung berechnen, aber ich hab keine Idee wie man dann den Bogen zur Phasenverschiebung spannt. Oder bin ich da auf dem falschen Weg?

LG Mark

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