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TomS
BeitragVerfasst am: 27. Apr 2018 21:00    Titel:

Entscheidend ist die invariante Eigenlänge, definiert und gemessen im Ruhesystem des jeweiligen Objektes.

Die Längenkontraktion eines Objektes ist ja keine intrinsische Eigenschaft dieses Objektes sondern eine ihm von einem anderen, relativ zum Objekt bewegten Beobachter zugeschrieben Eigenschaft. Nehmen wir an, der Beobachter beschleunigt, anschließend bremst ervwieder ab: wird das Objekt einmal zum schwarzen Lochnund anschließend wieder normal? Kann ja nicht sein.

Ein Objekt kann außerdem nur entweder ein schwarzes Loch sein, oder kein schwarzes Loch sein. Wenn es aus der Sicht eines mitbewegten Beobachters kein schwarzes Loch ist, jedoch aus Sicht eines relativ zum Objekt bewegten Beobachters ein solches wäre, wäre dies offensichtlich inkonsistent.
Karla
BeitragVerfasst am: 27. Apr 2018 17:59    Titel: Schwarzes Loch durch Längenkontraktion

Meine Frage:
Nähert sich ein Körper der Lichtgeschwindigkeit an, verkürzt er sich für einen Beobachter und damit erhöht sich auch seine Dichte. Kann diese Dichte nun so groß werden, dass ein schwarzes Loch entsteht?

Meine Ideen:
Die Dichte muss unendlich groß werden und damit v gleich c sein, was nicht geht.

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