 Verfasst am: 27. Feb 2018 17:46 Titel: |
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| Dankeschön für die Antwort.Hab halt gedacht, da es eventuell auch damit zusammen hängt, das viele Objekte, die sich theorisch unterhalb der Erdkrümmung befinden,wenn man von einer Iedealen Kugel ausgeht, deshalb auch Sichtbar sind bzw das es auch Einfluss auf die Sichtweite hat. | |
| Verfasst am: 26. Feb 2018 09:17 Titel: |
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| Relevant für die geodätische Sichtweite ist der jeweilige lokale Krümmungsradius. Ist s die Sichtweite und R der Krümmungsradius, so gilt in guter Näherung Geht man nun von einem dem Geoid angenäherten Rotationsellipsoid aus, so beträgt der relative Unterschied zwischen Pol- und Äquatorachsen offenbar etwa 0.3%, die geodätische Sichtweite zwischen Pol und Äquator würde sich also um weniger als 0.2% unterscheiden. Selbst wenn das Geoid von diesem Ellipsoid noch etwas abweicht, ich denke, verglichen mit Einflüssen in der Atmosphäre ist die Abweichung der Meeresoberfläche von der Kugelform für die Sichtweite vernachlässigbar. |
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| Verfasst am: 26. Feb 2018 02:12 Titel: Sichtweite des Geoid |
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| Meine Frage: In der Mathematik wird die Sichtweite mit einer Kugel berechnet.Da die Erde aber ein Geoid ist und abgeflacht ist um 0.3%,ist es dann möglich weiter zu schauen als die Mathematik es zulässt da die Erde abgeflacht ist? Meine Ideen: Ich denke das es möglich ist da die Erde als Geoidform flacher ist als eine Kugel. |
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