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AlphaCentauri568900
BeitragVerfasst am: 22. Feb 2018 00:05    Titel:

Ja, ich hatte sie bereits gelöst, danke sehr!
elbilo
BeitragVerfasst am: 17. Feb 2018 17:51    Titel:

elbilo hat Folgendes geschrieben:

Beziehung über den tangens als Ansatz:




Folgende Beziehung gilt:



Das müsste doch genug Hilfe sein.

Beste Grüße
elbilo
jighkbjknhg965578
BeitragVerfasst am: 17. Feb 2018 16:09    Titel:

Ich bin zwar nicht dieser AlphaCentauri, frage mich aber auch im Bezug auf dieses Thrma inwiefern die maximale Auslenkung mit der Spannung in Beziehung einer Gleichung steht, kennt jemand etwas in der Richtung?
AlphaCentauri567
BeitragVerfasst am: 15. Feb 2018 23:26    Titel:

Ich glaube ich bin auf dem Holzweg, kann mir einen vollständigen Lösungsweg erklären?
elbilo
BeitragVerfasst am: 14. Feb 2018 00:20    Titel:

Ach du meine Güte... Mit den ganzen Befehlen etc verliert man schnell den Überblick...
Myon
BeitragVerfasst am: 14. Feb 2018 00:04    Titel:

Nein, das ist noch nicht richtig. Für F_el=0 muss A sicher auch gleich null werden.

Aber wie gesagt, es geht auch nicht darum, gleich eine fixfertige Lösung zu präsentieren.

@AlphaCentauri: Vielleicht zuerst Skizze anfertigen und Kräfte einzeichnen. Wie sieht das Kräftegleichgewicht aus bei der maximal zulässigen Auslenkung? Wie oben schon geschrieben wurde, zeigt es sich, dass der Tangens des Auslenkungswinkels gleich dem Verhältnis von Coulomb- zu Gewichtskraft ist.
elbilo
BeitragVerfasst am: 13. Feb 2018 23:58    Titel:

Okay jetzt sollte es richtig sein.
Myon
BeitragVerfasst am: 13. Feb 2018 23:48    Titel:

Man kann doch den Tangens mit Hilfe des Pythagoras ausdrücken durch A und l. Aber mal warten, AlphaCentauri wollte ja die Aufgabe lösen, ich denke er hat bereits genügend Input jetzt.
elbilo
BeitragVerfasst am: 13. Feb 2018 23:42    Titel:

Myon hat Folgendes geschrieben:
elbilo hat Folgendes geschrieben:
Das stimmt, das habe ich vergessen zu erwähnen. Da auch die Auslenkung sehr klein ist gehe ich bei der Rechnung davon aus, dass l konstant bleibt um es einfacher zu halten, also sich der Abstand von der Befestigung oder Decke des Seiles und der Kugel ungefähr gleich bleibt.

Diese Näherung ist hier sicher nicht zulässig, vergleiche die Auslenkung von 4.5cm bei einer Fadenlänge von l=20cm.

Hm okay, scheint so, nur fällt mir pauschal nicht ein, wie man es sonst lösen sollte.
Myon
BeitragVerfasst am: 13. Feb 2018 23:38    Titel:

elbilo hat Folgendes geschrieben:
Das stimmt, das habe ich vergessen zu erwähnen. Da auch die Auslenkung sehr klein ist gehe ich bei der Rechnung davon aus, dass l konstant bleibt um es einfacher zu halten, also sich der Abstand von der Befestigung oder Decke des Seiles und der Kugel ungefähr gleich bleibt.

Diese Näherung ist hier sicher nicht zulässig, vergleiche die Auslenkung von 4.5cm bei einer Fadenlänge von l=20cm (auch wenn der Fehler zugegebermassen noch nicht riesengross ist).
elbilo
BeitragVerfasst am: 13. Feb 2018 23:33    Titel:

Das stimmt, das habe ich vergessen zu erwähnen. Da auch die Auslenkung sehr klein ist gehe ich bei der Rechnung davon aus, dass l konstant bleibt um es einfacher zu halten, also der Abstand von der Befestigung/Decke des Seiles und der Kugel ungefähr gleich bleibt. Hab’s ergänzt, danke.
Myon
BeitragVerfasst am: 13. Feb 2018 23:31    Titel:

elbilo hat Folgendes geschrieben:
Beziehung über den tangens:

Diese Gleichung würde ich nochmals überprüfen. A/l ist nicht gleich dem Tangens des Auslenkungswinkels.
elbilo
BeitragVerfasst am: 13. Feb 2018 23:15    Titel:

Guten Abend,

zuerst guckst du, was denn überhaupt die maximale Auslenkung sein darf. Das sollten ca die Hälfte des Durchmesser minus dem Radius der Kugel sein, da die Ladung ja in der Mitte der Masse konzentriert wird. Wenn du dir eine Skizze erstellst, siehst du schnell, dass du über den Strahlensatz auf die folgende Gleichung kommst:

A steht in dem Fall für die Auslenkung, l für die Fadenlänge
für die elektrostatische Kraft, für die Gewichtskraft:

Beziehung über den tangens als Ansatz:




Beste Grüße
elbilo
AlphaCentauri568
BeitragVerfasst am: 13. Feb 2018 22:16    Titel: Aufgabe zum elektrostatischen Pendel

Meine Frage:
Hallo,

wie lautet der Ansatz für folgende Aufgabe: Eine geladene Kugel (q = 2 mikroC) mit der Masse m = 50g und dem Radius r = 1,5 cm wird an einem Faden der Länge l = 20 cm aufgehängt und in der Mitte eines Plattenkondensators mit einem Plattenabstand d = 12 cm positioniert. Nun wird eine Spannung U zwischen den Enden des Plattenkondensators angelegt. Berechnen Sie, wie groß U maximal sein darf, damit es nicht zur Berührung zwischen der geladenen Kugel und einer Platte des Plattenkondensators kommt.


Meine Ideen:
Eventuell könnte man hier mit Grenzwerten für die Spannung arbeiten, die Grenze entspreche der zu starken "Berührungsspannung".

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