 Verfasst am: 05. Feb 2018 08:54 Titel: |
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| Willkommen in diesem Forum! Nichts mit zu simpel und inkorrekt, sieht doch alles sehr gut aus! Einzig bei der b) denke ich, dass hier nur nach der Einsinktiefe durch die Zementladung gefragt wird, womit dann 1.25m resultieren würden. |
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| Verfasst am: 05. Feb 2018 03:01 Titel: Auftrieb in Wasser |
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| Meine Frage: Aufgabe 3: Auftrieb in Wasser (4 Punkte) Betrachten sie ein Schiff, das in ungeladenem Zustand Vleer = 8000 m³ Wasser verdrängt. (verwenden sie ? Wasser = 1 t/m³) a) Wie schwer ist das Schiff? b) Zusätzlich werden mz = 2000 t Zement auf das Schiff geladen. Um welche Strecke sinkt es dabei ein, wenn die Querschnittsfläche in Höhe der Wasserlinie A = 1600 m² beträgt? c) Das leere Schiff soll im nächsten Hafen mit VEisenerz = 1500 m³ Eisenerz (?Eisenerz = 2,5 t/m³) beladen werden. Wie groß ist die gesamte Verdrängung des Schiffs im beladenen Zustand? Meine Ideen: Hallo  Oben habe ich eine Aufgabe kopiert, die ich momentan bearbeite. Ich bin leider schon lange aus der Physik raus und brauche daher etwas Hilfe (und gerne ein paar Denkanstöße). Meine Gedanken zu der Aufgabe waren bisher: a) Prinzip des Archimedes: d.h. bei einer Verdrängung von 8000m³ Wasser, müsste das Schiff 8000t wiegen? Oder unterliege ich hier einem Denkfehler? b) Hier habe ich tatsächlich keine Ahnung. Mein Gedanke war mit der Formel V= A * h zu hantieren, die ich zu V/A= h umstellte. Ergebnis wäre dann also ein einsinken von 6,25 m? 8000t (leergewicht) + 2000t Zement = 10000t -> V= 10000 t/m³ die ich durch A= 1600 m² rechne.. c) Hier habe ich zunächst die Masse des Erzes bestimmt. Also m= ? * V -> 2,5 * 1500 = 3750t Anschießend zu der Masse des Schiffes hinzugerechnet, was zusammen 11750t entspricht und somit 11750 m³ ingesamt an Wassermaßen verdrängen würde. Ich bin wirklich leider vollkommen aus der Physik raus und habe sie auch sonst nie so gut beherrscht, daher wäre ich um jede Hilfe dankbar. Mir kommen meine Überlegungen auch viel zu simpel vor.. vermutlich sind sie nicht korrekt? |
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