 Verfasst am: 10. Jan 2018 11:28 Titel: |
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Das ist schwierig zu beantworten, da das von der Lehreinrichtung oder ihrem Vertreter abhängt. Aber man könnte die Formel mit dem Induktionsgesetz natürlich leicht herleiten.
Nicht dass ich wüsste. Hier ist einzig und allein das Induktionsgesetz zuständig. |
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| Verfasst am: 10. Jan 2018 08:26 Titel: |
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Danke für die Antwort.  Ich wollte natürlich das kleine Omega verwenden. Das Minuszeichen ist bei mir auf dem Papier versehentlich reingerutscht und ich sehe keinen Grund weshalb dort ein Minus stehen sollte. Ordentlich umgestellt und mit Werten aus der Aufgabe müsste es so aussehen: Ich habe allerdings noch zwei Anschlussfragen. Da diese Aufgabe einer Prüfungsvorbereitung in Physik dienen soll und ich nur wenig Ahnung von Elektrik habe - 1. Kann ich die Formel für die Scheitelspannung in einer Prüfung als gegeben sehen oder müsste man die Herleiten? 2. Gibt es noch einen anderen Lösungsweg um diese Aufgabe zu lösen? |
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| Verfasst am: 09. Jan 2018 16:18 Titel: Re: Winkelgeschwindigkeit einer Spule |
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Richtig, aber einen Doppelbruch kann man besser schreiben. Woher kommt das Minuszeichen? Warum schreibst Du |
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| Verfasst am: 09. Jan 2018 14:38 Titel: Winkelgeschwindigkeit einer Spule |
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| Meine Frage: Hallo, ich würde gerne wissen ob meine Vorgehensweise korrekt ist. Deshalb lasse ich genaue Werte erst einmal weg. Gegeben sind: eine Spule mit N Windungen und einer Querschnittsfläche A0, die sich mit konstanter Winkelgeschwindigkeit in einem Magnetfeld B dreht. Ein angeschlossenes Oszilloskop zeigt eine sinusförmige Spannung mit einem maximalwert U0. Gesucht ist die Winkelgeschwindigkeit der Spule. Meine Ideen: Mein Lösungsweg besteht nun einfach aus der Anwendung der Formel, für die Scheitelspannung. Umgestellt: LaTeX-Tags ergänzt. Steffen |
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