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Feldi
BeitragVerfasst am: 13. Jan 2018 16:11    Titel:

Nachgefragt:

Ist der Photoelektrische Effekt physikalisch gesehen, so etwas wie eine Ionisierungsenergie von Metallen?

Ist ein Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum von Elektronen PsiQUADRAT so weit deformierbar, dass eine Wellenfunktion kollabiert?

Oder wie kommt es allgemein zu einem Kollaps einer Psi-Funktion?
In einem Nachbarthread bin ich für mich schon mal darauf gestoßen.
Hab mich da auch schon selbst, meine Meinung hinterfragt???

Ich stelle mir diesen Raum absolut laienhaft wie eine Seifenblase vor.
gast 110
BeitragVerfasst am: 09. Jan 2018 20:42    Titel:

Oh vielen vielen Dank Thumbs up!
Myon
BeitragVerfasst am: 05. Jan 2018 16:45    Titel:

Der Weg stimmt schon. Aber bei der Frequenz ging etwas mit den Zehnerpotenzen schief. 1 nm=10^(-9) m, das führt auf etwa f = 1.5*10^15 Hz. Und beim Rechnen mit den Energien auf die Einheiten eV / Joule achten.
gast110
BeitragVerfasst am: 05. Jan 2018 14:55    Titel: Photoeffekt

Meine Frage:
Hallo meine Frage ist: Ein Metall hat die Austrittsarbeit 3,2eV. Die Oberfläche wird mit Licht der Wellenlänge 200nm bestrahlt, worauf das Metall Elektronen emittiert. Wie groß ist die kinetische Energie der emittierten Elektronen?

Meine Ideen:
mit Hilfe der Gleichung c=\lambda \cdot f habe ich die Frequenz f=1,5*10^9 ausgerechnet. Diese hab ich dann in E(ph)=h*f eingesetzten mit h =6,626*10^(-34). Zum Schluss dann noch die Gleichung E(pH)=W(Austritt)+E(kin) eingesetzt und rau kam -5,1269*10^(-19) für E(kin) was habe ich falsch gemacht? Da meine Lösung ja nicht mal ansatzweise stimmt unglücklich
Vielen Dank

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