 Verfasst am: 31. Dez 2017 16:44 Titel: |
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| Ja genau, was ist daran so ungewöhnlich? Du vergleichst Stern und Dreieckschaltung dreimal, nämlich einmal mit abgetrennter Klemme a, einmal mit abgetrennter Klemme b und einmal mit abgetrennter Klemme c. Du vergleichst also Fälle, die im Normalbetrieb gar nicht vorkommen. Aus den drei so ermittelten Gleichungen kannst Du aus den bekannten Widerständen der Sternschaltung die drei unbekannten Widerstände der Dreieckschaltung (oder umgekehrt) berechnen. |
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| Verfasst am: 31. Dez 2017 16:32 Titel: |
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| Ja die Formel hab ich auch schon gesehen. das komische ist, dass wir die Formeln für die Stern-Dreieckschaltung. genau mit dem Sachverhalt hergeleitet haben (Statt Punkte a,b,c haben wir 1,2,3) R1+R2 in Sternschaltung= R12(R23+R31)/(R12+R23+R31) bei dreiecksschaltung. Viele Grüße |
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| Verfasst am: 31. Dez 2017 16:08 Titel: |
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Das ist er ja nicht. Das ist er nur, wenn Punkt b nicht angeschlossen ist. Das ist im Normalbetrieb aber nicht der Fall. Wenn Du die Widerstände zwischen allen drei Eckpunkten bestimmen willst, also die Stern- in eine äquivalente Dreieckschaltung umwandeln willst, dann ergibt sich für den Widerstand zwischen a und c |
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| Verfasst am: 31. Dez 2017 15:55 Titel: Reihenschaltung Widerstände gleiche Stromstärke? |
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| Meine Frage: Hallo, Ich habe es so gelernt, dass bei Widerständen, die in Reihe geschaltet sind der gleiche Strom fließt. Wieso ist dann bei einer Sternschaltung, der Wiederstand zwischen Punkt a und c = Ra+ Rc? Das gilt doch nur wenn sie in Reihe geschaltet wären oder? Ra Und Rc sind doch aber nicht in Reihe,da sich der Strom am Knotenpunkt zwiscjen Ra, rb und rc aufteilt. Wo ist mein Denkfehler ? Vielen Dank Meine Ideen: Vielleicht sind sie doch in Reihe aber meine Definition ist falsch ? |
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