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GvC	Verfasst am: 28. Dez 2017 18:08    Titel: magisterleipzig hat Folgendes geschrieben: was ist jedoch mit den kapazitätstrom und induktivitätsspannung, die können sich ebenfalls nicht sprungartig bei einschaltvorgängen ändern richtig, da sie ja die zeitlichen ableitungen des vorhergenannten beinhalten. Das ist ja eine seltsame Argumentation. Glaubst Du tatsächlich, dass an jeder Nullstelle einer beliebigen Funktion auch ein Extremum (Ableitung = 0) liegt?
ML	Verfasst am: 28. Dez 2017 17:23    Titel: Re: Eine Kapazität und Induktivität bei zeitveränderlichen S Hallo, magisterleipzig hat Folgendes geschrieben: wie war das nochmal, die kondensatorspannung und der induktivitätsstrom können sich nicht sprungartig verändern bei einschwingvorgängen wegen dem auf und abbau von elektrischen und magnetischen feld oder. die Kondensatorspannung und der Spulenstrom sind über die Gleichungen bzw. direkt an die Energie gekoppelt. Bei einem Sprung von Kondensatorspannung bzw. Spulenstrom nimmst Du eine unendlich große Leistung an, was in der Praxis nicht beobachtet wird. Viele Grüße Michael
magisterleipzig	Verfasst am: 28. Dez 2017 16:40    Titel: Eine Kapazität und Induktivität bei zeitveränderlichen Strom wie war das nochmal, die kondensatorspannung und der induktivitätsstrom können sich nicht sprungartig verändern bei einschwingvorgängen wegen dem auf und abbau von elektrischen und magnetischen feld oder. beide antworten teilen sich auf in zwei anteile einmal den anfangswerten und einmal dem aufladewert (total response=zero state response + zero input response). was ist jedoch mit den kapazitätstrom und induktivitätsspannung, die können sich ebenfalls nicht sprungartig bei einschaltvorgängen ändern richtig, da sie ja die zeitlichen ableitungen des vorhergenannten beinhalten.

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