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ReineMathematik
BeitragVerfasst am: 14. Jan 2018 18:52    Titel:

Erledigt, der Grund scheint darin zu bestehen, da sich dort der Schalter=Erste Unstetigkeitsstelle befindet, wobei die Ausgleichvorgänge (Nicht eingeschwungener Zustand) betrachtet werden (Schaltzeitpunkt t=0). Also hier findet eine Wellenausbreitung statt. Nun findet an jeder weiteren Unstetigkeitsstelle reflektion statt, aus diesen Reflektionen kann man dann den Spannungsverlauf ,,irgendwie ermitteln". (Stichwort: Reflektionsfaktor, Hinlaufende Welle, Rücklaufende Welle)
ReineMathematik
BeitragVerfasst am: 14. Jan 2018 05:45    Titel:

/push

Ich komm mal spontan auf dieses Thema zurück, da ich mich mit anderen Modulen beschäftigt hatte und die Leitungstheorie (Siehe Anhang) erstmal beiseite gelegt hatte.

Weiß niemand wieso hier als erstes Leitung 3 betrachtet wird? Ich meine die Signalausbreitung findet ja erst über die Leitung 1 statt, deshalb verstehe ich nicht wieso bei t=0 bis t=1*Zeitkonstante nur eine Wanderwelle auf Leitung 3 sein soll.

LG
ReineMathematik
BeitragVerfasst am: 27. Dez 2017 15:59    Titel: Wanderwelle

Hey, ich habe eine Frage und würde gerne wissen wieso den bei der Aufgabenstellung b nun genau nur Leitung 3 anstatt einer anderen Leitung betrachtet wird. In der Aufgabenstellung a wurde lediglich das DC Ersatzschaltbild berechnet (stationärer Zustand vor dem Schalten). Das verstehe ich noch, denn laut dem Internet ist dies die typische Vorgehensweise beim Impulsfahrplan bzw. Bounce Diagram/Bergeron Verfahren. Also ich muss zugeben das wir diese Begriffe nicht verwendet haben und alles nur als Wanderwellen bezeichnen, dass ist jedoch das einzige was ich im Internet zu diesem Thema finde.

LG.

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