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Gast
BeitragVerfasst am: 26. Okt 2004 15:47    Titel: bla

danke für eure zahlreichen antworten, ich glaube es jetzt raus zu haben smile
enzerama
BeitragVerfasst am: 25. Okt 2004 23:57    Titel:

Der Vektor der aufzubringenden Beschleunigung des Schiffes für diese Bewegung lässt sich ja als Vektorsumme des Beschleungungsvektors senkrecht zum Ufer und dem Gegenvektor der Abdriftungsbeschleunigung auffassen, denn dann heben sich die Abdriftbeschleunigung mit der Gegenbeschleunigung auf, sodass nur eine Bewegung senkrecht zum Ufer stattfindet.

Somit gibt es unendlich viele Beschleunigungsvektoren, die das Schiff (theoretisch) annehmen kann, um diese Bewegung auszuführen, und damit alle Winkel zwischen 0° und 90° (bezogen auf das Ufer).
Diese Vektoren unterscheiden sich dann in ihren Beträgen, also mindestens der Betrag des Abdriftbeschleunigungsvektors und die Zeit für das Erreichen des anderen Ufers ist auch unterschiedlich.

Praktisch ist natürlich die Beschleunigung, die das Schiff aufbringen kann, begrenzt.

Der Wasserwiderstand und das Profil des Schiffes sind dann unberücksichtigt, haben aber keine Auswirkungen an der Mächtigkeit der Lösungsmenge.
DSkater
BeitragVerfasst am: 25. Okt 2004 21:54    Titel:

jama hat Folgendes geschrieben:


Der Betrag, um den das Schiff abgetrieben wird, bleibt nämlich gleich.

Gruß,

Jama


weis jetzte net obs so sehr wichtig ist für die rechn ung ... aba theoretisch hast du da nicht ganz rehct .. weil --> wenn das boot den kurs = abfahrstwinkel vom einen Ufer aus --> ändert ... hat es ja mal mehr angriffsfläche und mal weniger für das wassser ... wenns es mit 0 ° lostfährt .. also stromaufwerts direkt ... dann ist das was anderes vom abdriften her wie wenn das schiff mit 177° zum bsp fährt ....
Nikolas
BeitragVerfasst am: 25. Okt 2004 17:46    Titel:

Wenn du weiter nach oben fährst wirst du aber relativ zum Wasser weiter abgetrieben, als bei einer Geradeausfahrt, da die Fahrt länger dauern wird.
Passi
BeitragVerfasst am: 25. Okt 2004 12:46    Titel:

Eigentlich ganz einfach ....
wichtig ist die information das achsen im 90° winkel (also unser standardkoordinatensystem) eine unabhängigkeit besitzen.

zur rechnung:
erst rechnest du aus wie lange das schiff braucht um rüber zu kommen nur die y achse(senkrecht zum fluss) betrachten.

dann rechnest du anhand der geschwindigkeit des flusses und der zeit die wir berechnet haben ... die strecke aus die nur auf der x achse (in richtung des flusses) passiert.

jetzt hast du auch ein dreieck ... mit x und y + die resultierende.
Speedy
BeitragVerfasst am: 25. Okt 2004 12:21    Titel:

Ja nimm einfach den Winkel um den das Boot abdriftet und fahr beim nächsten mal mit genau diesem Winkel gegen die Strömung, meiner Meinung nach müsstest du es dann schaffen genau im 90° Winkel anzukommen.
jama
BeitragVerfasst am: 25. Okt 2004 08:54    Titel:

Hi,

Zitat:
Wie weit lässt sich ja über den Pythagoras ausrechnen

Wenn Du das weißt, kannst Du auch das wissen:

Zitat:
aber wie rechne ich denn aus, in welchem Winkel das Boot fahren muss, damit es am genau gegenüber am Ufer ankommt?


Der Betrag, um den das Schiff abgetrieben wird, bleibt nämlich gleich.

Gruß,

Jama
bla
BeitragVerfasst am: 24. Okt 2004 23:19    Titel: Flussüberquerung bei Strömung (Geschwindigkeitsaddition)

Ein Schiff fährt in einem 90°-Winkel zum Ufer auf die andere Seite eines Flusses und wird natürlich mit der Strömung mitgerissen. Wie weit lässt sich ja über den Pythagoras ausrechnen, aber wie rechne ich denn aus, in welchem Winkel das Boot fahren muss, damit es am genau gegenüber am Ufer ankommt?

Wäre echt schön, wenn ihr mir helfen könntet.

bla

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