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jh8979
BeitragVerfasst am: 03. Dez 2017 14:26    Titel:

In der Aufgabe steht ja nicht einfach eine Matrix (siehe auch die Überschrift). Das könntest Du mal richtig ausschreiben, dann siehst Du besser wie die Wellenfunktion aussieht (und kommst dann sicher auch leichter auf die Normierung).
KeineAhnungTCB
BeitragVerfasst am: 03. Dez 2017 14:25    Titel: Re: Slater-Determinanten, Normierungskonstante

KeineAhnungTCB hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:

Unter der Annahme, dass alle Teilchen-Funktionen orthonormal zueinander sind, soll ich nun die Normierungskonstante N_0 bestimmen (vermutlich 1/6 ?)


*Vermutlich Wurzel 1/6
KeineAhnungTCB
BeitragVerfasst am: 03. Dez 2017 14:12    Titel:

KeineAhnungTCB hat Folgendes geschrieben:


Insgesamt beschreibt Funktion psi(1,2,3) wohl ein Mehr-Teilchen-Orbitalmodell oder? Was aber genau ist der Unterschied zwischen dem Spin-Orbital und z.B.? Gibt mir bspw die Form des jeweiligen Spinorbitals an? Oder hat es was mit der Wahrscheinlichkeit zu tun?



Der Unterschied zwischen und liegt wohl am Ort. Aber hmmm mir ist der Sinn nicht wirklich klar... Hatte mir irgendwie gedacht, dass diese Schreibweise, also "Vielteilchen-Wellenfunktion = Konsante * Matrix" eine (vereinfachte) Art und Weise darstellt die Vielteilchen-Wellenfunktion zu berechnen. D.h. ich bekomm da irgendwie ne Funktion raus die halt abhängig von (wahrscheinlich) dem Ort/radius ist und daraus ergeben sich dann die Orbitalemodelle der jeweiligen Elektronen.

Warum aber hab ich in der Matrix ein 1 Elektron, dass durch 3 verschiedene Orbitale beschrieben wird??... also die Zeilen meine ich damit.

Ach werd noch bissl weiter lesen.. evtl verstehe ich hier etwas völlig falsch...
KeineAhnungTCB
BeitragVerfasst am: 03. Dez 2017 12:08    Titel:

jh8979 hat Folgendes geschrieben:
Die Wellenfunktion ist ja nun ziemlich sicher keine Matrix...


hmmm... Ist aber laut Aufgabestellung durch das "=" so definiert oder? Verstehe ich da was falsch? Habe mal unten nen Bild der Aufgabestellung eingefügt. Also a) und b) verstehe ich (soweit es mir mein Verstand zulässt)... aber ich weiss nicht wie ich an rankomme.

Bzgl der Interpretation der Matrix: Also wenn ich es richtig verstehe geben die Spalten die Orbitale und die Zeilen die jeweiligen Elektronen an. Z.b. beschreibt der Eintrag (1,1) die Funktion des Teilchens bezogen auf einen spezifischen Ort/Radius ? Phi ist das Spin-Orbital, dass sich aus der Kombination der Ein-Teilchen-Wellenfunktion Psi und seiner Spinfunktion ergibt.

Insgesamt beschreibt Funktion psi(1,2,3) wohl ein Mehr-Teilchen-Orbitalmodell oder? Was aber genau ist der Unterschied zwischen dem Spin-Orbital und z.B.? Gibt mir bspw die Form des jeweiligen Spinorbitals an? Oder hat es was mit der Wahrscheinlichkeit zu tun?

Habe gerade auch noc etwas bzgl der Normierungskonstanten gefunden. Das scheint die Antwort zu sein. Also einfahc so machen wie es in dem BIld beschrieben ist, nur mit 3 Elektronen...
jh8979
BeitragVerfasst am: 03. Dez 2017 06:51    Titel:

Die Wellenfunktion ist ja nun ziemlich sicher keine Matrix...
KeineAhnungTCB
BeitragVerfasst am: 02. Dez 2017 23:23    Titel:

Korrektur bzgl Formel:

KeineAhnungTCB
BeitragVerfasst am: 02. Dez 2017 23:18    Titel: Slater-Determinanten, Normierungskonstante

Meine Frage:
Guten Abend!

Komme grad nicht weiter und hoffe auf Hilfe hier im Forum. Und zwar habe ich eine Vielteilchen-Wellenfunktion, bzw. 3-Teilchen-Wellenfunktion psi(a(1),b(2),c(3)) in Form einer 3x3 Matrix mit einer Normierugskonstanten gegeben:

psi(a(1),b(2),c(3)) = N_0 * \begin{pmatrix} a_1 & a_2 & a_3 \\ b_1 & b_2 & b_3 \\ c_1 & c_2 & c_3 \end{pmatrix}

Unter der Annahme, dass alle Teilchen-Funktionen orthonormal zueinander sind, soll ich nun die Normierungskonstante N_0 bestimmen (vermutlich 1/6 ?). Aber ich verstehe nich wie ich da vorgehen soll? Evtl etwas mit dem Betrag der Funktionen? Aber wie genau? Tipps, Vorschläge wären sehr willkommen!

Meine Ideen:
Leider keine großartigen Ideen 8(

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