 Verfasst am: 22. Nov 2017 23:17 Titel: |
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| Im Allgemeinen kann Licht beliebiger Frequenz f existieren. Dieses Licht "besteht" dann sozusagen aus einzelnen Photonen, wobei jedes einzelne Photon die Energie E = hf hat. Diese Formel gilt universell. Für spezielle Vorgänge wie z.B. der Emission eines einzelnen Photons von einen angeregten Atom sind für die Frequenz f nur diskrete Werte möglich. Die Formel E = hf gilt jedoch unabhängig vom Ursprung bzw. der Erzeugung des Photons, d.h. unabhängig davon, welche Werte f annehmen darf. |
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| Verfasst am: 22. Nov 2017 21:50 Titel: |
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| Tja, dann habe ich mich wohl geirrt, mit dem was TomS geschrieben. Ich würde darum bitten, mir diesen Sachverhalt den TomS beschrieben hat, etwas zu veranschaulichen, denn das wäre ja der Zweck meiner Frage. |
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| Verfasst am: 22. Nov 2017 18:50 Titel: |
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Nein, das hat TomS aber auch nicht geschrieben.... |
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| Verfasst am: 22. Nov 2017 18:04 Titel: |
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| Also E = h . f gilt nur für "spezielle Vorgänge"? Und welche Vorgänge wären das bzw. wären das nicht? |
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| Verfasst am: 17. Nov 2017 07:04 Titel: Re: E=h*f ; Rechnerischer Energiesprung contra Praxis |
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Für die Energie E, die Frequenz f und das Plancksche Wirkungsquantum h gilt der Zusammenhang Für eine feste Frequenz f ist die Energie also in Paketen hf gequantelt. Die Frequenz f ist i.A. jedoch nicht gequantelt; das gilt nur für spezielle Vorgänge. |
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| Verfasst am: 17. Nov 2017 00:15 Titel: Re: E=h*f ; Rechnerischer Energiesprung contra Praxis |
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Wer sagt denn so was? h hat ja noch nichtmal die Einheit einer Energie... Gruß Marco |
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| Verfasst am: 16. Nov 2017 22:06 Titel: E=h*f ; Rechnerischer Energiesprung contra Praxis |
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| Das Plancksche Wirkungsquantum ist der kleinstmögliche Energiesprung. Wenn aber die Frequenz um 0,1 Hz steigt, wäre E um das 0,1-fache von h gestiegen. Das spießt sich! Gibt's eine Erklärung? |
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