 Verfasst am: 26. Okt 2017 10:51 Titel: |
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| Das wollte ich damit ausdrücken. Gibt es keinen der mir hierbei helfen kann? MFG Peter |
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| Verfasst am: 08. Okt 2017 17:12 Titel: |
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Aber nur, wenn 1. die Sekundärspule kurzgeschlossen ist und 2. der von der Primärspule erzeugte magn. Fluss nicht koaxial durch die Sekundärspule hindurchgeht, sondern infolge Streung auch eine radiale Komponente hat. |
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| Verfasst am: 08. Okt 2017 16:43 Titel: Kräfte zwischen Spulen |
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| Meine Frage: Hallo zusammen. Ich habe mittlerweile viel über nachfolgendes Thema gelesen, leider gab es bisher keinen Ansatz, der mir geholfen hätte, das Problem analytisch lösen zu können. Ich habe folgende Ausgangslage. Ich habe zwei Zylinderspulen im Abstand von x zueinander koaxial angeordnet. Die Primärspule (mit Eisenkern) wird mit einer Wechselspannung versorgt. Die Sekundärspule (ohne Eisenkern) befindet sich im Magnetfeld der Primären. Welche Kraft wird von der Primärspule auf die Sekundärspule ausgeübt? Meine Ideen: Mir ist bewusst, dass die Primärspule in der Sekundärspule eine Spannung induziert, welche der Ursache entgegen wirkt. Somit steht schon mal fest, dass die beiden Spulen sich voneinander abstoßen. Mir ist auch bekannt, dass durch den Abstand der beiden Spulen nicht der komplette magnetische Fluss Einfluss auf die Sekundärspule hat. Den erforderlichen Kopplungsfaktor kann ich ermitteln. Welche Kraft allerdings auf die Sekundärspule wirkt, ist mir bisher ein Rätsel. Da alle bisherigen Ansätze in dieser Richtung auf Simulationssoftware hinweisen, denke ich ist eine vereinfachte Annäherung ausreichend. Hierzu hatte ich den Gedanken die Spulen abgewickelt, als langen Leiter zu betrachten und einen Windugsfaktor (y=N1/N2) einzufügen. Dies scheint mir allerdings sehr weit hergeholt. Ein anderer Gedanke war die Betrachtung zweier einfacher Leiterschleifen (eine Spule mit einer Windung). Ich bin für jede Hilfestellung dankbar. MFG Peter |
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