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Johannes B.
BeitragVerfasst am: 18. Sep 2017 13:18    Titel:

- Wenn Eisen anstelle von Luft das Spuleninnere ausfüllt, dann ist die Flussdichte um den Faktor µr größer als in Luft

Dass ist dann egal ob es ein Rohr(mit sehr dünner Wanddicke) oder ein Zylinder(fühlt den ganzen Innenraum der Spule aus) ist, solange µr größer als in Luft
GvC
BeitragVerfasst am: 18. Sep 2017 00:33    Titel:

Johannes B. hat Folgendes geschrieben:
habe ich noch vergessen

wenn jetzt die Wanddicke vom Rohr = dem halbe Spulendurchmesser ist,
ist aus dem Rohr ein Zylinder geworden

Ich könnte mir auch denken, da dann die berechnung der Magnetische Flussdichte sehr weit ähnlich der Berchnung der Kapazietät mit den Radien eines Zylinderkondensator seien könnte


Hä? Wenn Eisen anstelle von Luft das Spuleninnere ausfüllt, dann ist die Flussdichte um den Faktor µr größer als in Luft. Basta.
Johannes B.
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2017 19:56    Titel:

habe ich noch vergessen

wenn jetzt die Wanddicke vom Rohr = dem halbe Spulendurchmesser ist,
ist aus dem Rohr ein Zylinder geworden

Ich könnte mir auch denken, da dann die berechnung der Magnetische Flussdichte sehr weit ähnlich der Berchnung der Kapazietät mit den Radien eines Zylinderkondensator seien könnte
Johannes B.
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2017 19:41    Titel:

Der erste Teil deiner Antwort könnte gleichmäßig angeklebt werden von innen an die Spule

von dem zweiten Teil deiner Antwort, gehe ich davon aus das Eisenring und Eisenringbögen, wenn es um den Durchflutungssatz geht das selbe sind

- Eisenrohr tatsächlich ein Rohr, also hohl ist, d.h. die Zylinderachse vollständig in Luft verläuft und die Spule außen um das Eisenrohr herum gewickelt ist.

Ja
GvC
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2017 19:17    Titel:

Johannes B. hat Folgendes geschrieben:
es werden nun Längsrillen in das Rohr gemacht, über die ganze Länge und Wanddicke, so das aus dem Rohr nun Rohrbögen(Eisenringbögen) geworden sind.


Wie werden die so entstandenen Einzelteile zusammengehalten? Das fällt doch auseinander.

Aber unabhängig davon ist laut Durchflutungssatz die Flussdichte entlang der Zylinderachse völlig unabhängig von einem wie auch immer genuteten Eisenrohr, sofern das Eisenrohr tatsächlich ein Rohr, also hohl ist, d.h. die Zylinderachse vollständig in Luft verläuft und die Spule außen um das Eisenrohr herum gewickelt ist.
isi1
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2017 18:58    Titel: Re: Spule mit Eisenzylinder, Eisenring oder Eisenringbögen

Johannes B. hat Folgendes geschrieben:
H... mit mehrern Unterbrechnungen in der Längsaches der Spule
Darunter z.B. verstehe ich quer zur Längsachse, Deine Beschreibung unten sagt jedoch 'parallel zur Längsachse.
Besser Du machst eine Zeichnung.
Johannes B.
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2017 18:51    Titel:

Ich meinte es etwas anders mit dem Eisenring und Eisenringbögen

Als Beispiel

Spule mit Rohr(Eisenring) drin,
es werden nun Längsrillen in das Rohr gemacht, über die ganze Länge und Wanddicke, so das aus dem Rohr nun Rohrbögen(Eisenringbögen) geworden sind.
isi1
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2017 17:03    Titel:

Also, wenn Du einen Luftspalt hast, dehnt sich das Feld etwas aus, d.h. das B wird auch in der Mitte geringfügig weniger sein. (siehe hier)
Johannes B.
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2017 16:27    Titel: Spule mit Eisenzylinder, Eisenring oder Eisenringbögen

Hallo

Ich habe eine Frage zu Spulen mit "Kern"

Gibt es einen Unterschied bei der Magnetische Flussdichte (B) in der Mitte der Längsachse der Spule zwischen, Eisenzylinder, Eisenring und Eisenringbögen (Eisenring mit mehrern Unterbrechnungen in der Längsaches der Spule) als "Kern" in der Spule, wenn es einen gibt.

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