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Code123
BeitragVerfasst am: 20. Aug 2017 16:08    Titel:

Achso klar^^ unter konst. Beschleunigung
Myon
BeitragVerfasst am: 20. Aug 2017 14:22    Titel:

Die Fläche der Leiterschleife im Magnetfeld ist



-natürlich, solange die Schleife sich noch nicht vollständig im Feld befindet.
Code123
BeitragVerfasst am: 20. Aug 2017 14:09    Titel:

Die Aufgabenstellung war leider nicht konkretisiert :/ das waren nur irgendwelche Parameter.
Aber warum 1/2? B(t)*A wird doch ohne das (1/2) erreicht
Myon
BeitragVerfasst am: 20. Aug 2017 13:20    Titel:

Bitte entschuldige, ich hatte bei meinem gestrigen Beitrag nicht mehr präsent, dass die Leiterschleife mit konstanter Beschleunigung bewegt wird. Es fehlt deshalb ein Faktor 1/2 in Deiner Lösung zu a), der Fluss ist



für .

Bei c) setzt Du voraus, dass und unterschiedliche Vorzeichen haben (sonst wäre das Maximum der induzierten Spannung beim Zeitpunkt ). Vielleicht geht das aus der vollständigen Aufgabenstellung hervor - bitte diese jeweils auch posten. Es müsste dann aber noch eine Fallunterscheidung gemacht werden, da ohne weitere Angaben nicht klar ist, ob das berechnete Maximum erreicht wird, bevor sich die ganze Leiterschleife im Magnetfeld befindet.
Code123
BeitragVerfasst am: 20. Aug 2017 11:19    Titel:

Es war eigentlich auch nicht die Aufgabe zu betrachten was passiert, wenn die durchflossene Fläche zeitlich konstant ist smile war nur eine Überlegung
ML
BeitragVerfasst am: 19. Aug 2017 21:27    Titel:

Code123 hat Folgendes geschrieben:
Oh, daran habe ich gar nicht gedacht^^
Aber das Ergebnis der Spannung gilt dann doch nur bis die Schleife ganz im Feld ist, oder?

Ja, aber damit könntest Du ja schon mal anfangen.

Zitat:

Wenn die Schleife ganz im Feld wäre, wäre die Fläche konstant

Die ist auch so konstant.

Zitat:

und wir leiten die Magn.Feldstärke nach der Zeit ab

B wird üblicherweise magn. Flussdichte genannt, H ist die magn. Feldstärke. Es gibt gute Argumente, andere Benennungen zu verwenden, aber der Standard ist so, wie ich ihn Dir gesagt habe.

Zitat:

und kürzen dt raus oder? Quasi analog zum alten Anhang. Sorry, das alles kommt mir immer noch etwas suspekt vor, das Thema*_*

Fang erst einmal mit der ersten Aufgabe an und dann schreib konkret auf, was Du wie herauskürzen willst. Zu so vagen Gedanken, wie Du sie hier äußerst, kann sich niemand verbindlich äußern.

Viele Grüße
Michael
Code123
BeitragVerfasst am: 19. Aug 2017 14:18    Titel:

Und können wir sagen, dass wir mit der Zeit multiplizieren? Die Definition von der Geschwindigkeit in unserem Fall, abhängig von der Zeit, hat ja die Zeit nicht im Nenner. Wie sonst üblich. Muss das dann nicht 1/t sein?
Code123
BeitragVerfasst am: 19. Aug 2017 14:13    Titel:

Oh, daran habe ich gar nicht gedacht^^
Aber das Ergebnis der Spannung gilt dann doch nur bis die Schleife ganz im Feld ist, oder? Weil in dem Fall ja die Geschwindigkeit keine Veränderung des Flusses bewirkt. Weil die Feldstärke ja überall gleich groß ist.

Wenn die Schleife ganz im Feld wäre, wäre die Fläche konstant und wir leiten die Magn.Feldstärke nach der Zeit ab und kürzen dt raus oder? Quasi analog zum alten Anhang. Sorry, das alles kommt mir immer noch etwas suspekt vor, das Thema*_*
Myon
BeitragVerfasst am: 19. Aug 2017 08:28    Titel:

Wieso bildest Du für die induzierte Spannung nicht einfach den Fluss und leitest diesen ganzen Ausdruck nach der Zeit ab?
Code123
BeitragVerfasst am: 18. Aug 2017 23:58    Titel: Leiterschleife Induktionsspannung Frage

Hallo, liebes Forum smile
ich habe eine Aufgabe bekommen, dass eine Leiterschleife mit einer Geschwindigkeit V in ein zeitlich veränderliches Magnetfeld getan wird und ich soll unter anderem die induzierte Spannung berechnen.
Mein Ansatz ist im Anhang, aber ich bin extrem unsicher, besonders damit, wie ich mit dem veränderlichen Feld umgehen muss. Mit der Änderung der Fläche habe ich ja eigentlich nur dt herausgekürzt und habe ja eigentlich gar nichts wirklich differenziert.
Der Fluss ist ja definiert aus der Fläche und der Feldstärke. Diese Definition macht ja, dass ich das jetzt rauskürzen konnte aber macht es nicht schon vom logischen Level her irgendwie mehr Sinn, die Änderungsarten als additiv zu betrachten? Ist das Unsinn? Ist mein Ansatz vielleicht sogar richtig? unglücklich

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