 Verfasst am: 18. Aug 2017 10:42 Titel: |
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| Aber der Ansatz ist richtig, die Gleitreibung ist eigentlich immer geringer als die Haftreibung. Der Maximalwert der Antriebsbeschleunigung ist wo die Haftreibung aufgehoben wird |
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| Verfasst am: 18. Aug 2017 10:37 Titel: |
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| Das stimmt nicht, die Haftreibung wirkt immer einer anderen Kraft entgegen. Die Haftreibung entwickelt sich entlang der Kraft, die ihr entgegen wirkt und ihr Maximum, also da wo das Haften aufhört, ist F = µ*F(normal) | |
| Verfasst am: 17. Aug 2017 23:51 Titel: |
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| Solange die Räder noch nicht gleiten, ist die maximale Beschleunigung gleich der Haftreibungskraft dividiert durch die Masse (d.h. also a=..?). Wenn bereits ein Übergang zum Gleiten stattgefunden hat, die Räder somit nicht mehr haften, wäre die maximale Beschleunigung nur noch gleich der Gleitreibungskraft dividiert durch die Masse. | |
| Verfasst am: 17. Aug 2017 23:40 Titel: |
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| okay vielen Dank.... was muss ich dann bei dieser Aufgabe tun, um die maxima beschleunigung zu bekommen? |
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| Verfasst am: 17. Aug 2017 23:36 Titel: |
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| Wahrscheinlich sind die drei Koeffizienten gegeben, damit man sich überlegt, welcher für die Frage relevant ist. Der Rollreibungskoeffizient ist es nicht, jedenfalls, wenn der "Motor" genügend stark ist. Die Rollreibungskraft ist einfach die Kraft, die durch das Rollen entgegen der Fahrtrichtung wirkt. Der Rollreibungskoeffizient hat aber nichts damit zu tun, wann ein Übergang vom Rollen zum Gleiten stattfindet. | |
| Verfasst am: 17. Aug 2017 22:54 Titel: Reibungskraft |
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| Meine Frage: Ein Zug (200t) fährt mit Allrad. Berechne die maximal Antriebeskraft auf ebener Strecke. (Haftreibungsk.: 0,3; Gleitreibungsk.: 0,2; Rollreibungsk.: 0,003) Meine Ideen: Ich verstehe nicht ganz warum hier alle drei Koeffizienten gegeben sind.... Mein Ansatz wäre zu berechnen, wenn die Antriebskraft größer als die Rollreibungskraft wird, denn dann beginnt der der Zug ja zu gleiten oder? |
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