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GvC
BeitragVerfasst am: 21. Jul 2017 12:39    Titel:

Sebmue hat Folgendes geschrieben:
Es könnte aber sein das Z1 = 37 Ohm war und nicht 32 Ohm.


Dann wäre die Aufgabe auch lösbar mit dem Ergebnis R=18,14Ohm und L=10,27mH.
Sebmue
BeitragVerfasst am: 20. Jul 2017 17:56    Titel:

Ich versteh deine Argumentation, also bei den Frequenzen bin ich mir sehr sicher das 500 HZ und 1000 HZ gegeben war. Es könnte aber sein das Z1 = 37 Ohm war und nicht 32 Ohm.
GvC
BeitragVerfasst am: 20. Jul 2017 16:33    Titel:

Sebmue hat Folgendes geschrieben:
Kann dazu leider nicht viel sagen, ...


Aber Du verstehst doch meine Argumentation, oder nicht. Falls nicht, versuch' mal zu rechnen.

Sebmue hat Folgendes geschrieben:
... dass war eine Klausuraufgabe,


Dann war entweder die Klausuraufgabe falsch, oder Du hast sie falsch wiedergegeben. Kann es sein, dass da anstelle von f1=500Hz nur f1=50Hz gestanden hat?
Sebmue
BeitragVerfasst am: 20. Jul 2017 16:05    Titel:

Zitat:
Wie bereits gesagt, mit diesen Angaben lässt sich die Aufgabe nicht lösen. Auch ohne Rechnung kannst Du Dir überlegen, dass bei einer Verdoppelung der Frequenz der Blindwiderstand sich zwar verdoppelt, der Wirkwiderstand jedoch konstant bleibt. Demzufolge muss der Scheinwiderstand bei doppelter Frequenz kleiner als doppelt so groß sein wie zuvor. Die Aufgabe sagt jedoch, dass sich der Scheinwiderstand mehr als verdoppelt. Das ist unmöglich.


Kann dazu leider nicht viel sagen, dass war eine Klausuraufgabe, bei der mir dieser Ansatz gefehlt hat.
Die Werte waren laut Aufgabenstellung so gegeben.
GvC
BeitragVerfasst am: 20. Jul 2017 15:04    Titel:

Sebmue hat Folgendes geschrieben:
Gegeben war nur: f1=500HZ -> Z1=32 Ohm f2=1000HZ -> Z2=67 Ohm.


Wie bereits gesagt, mit diesen Angaben lässt sich die Aufgabe nicht lösen. Auch ohne Rechnung kannst Du Dir überlegen, dass bei einer Verdoppelung der Frequenz der Blindwiderstand sich zwar verdoppelt, der Wirkwiderstand jedoch konstant bleibt. Demzufolge muss der Scheinwiderstand bei doppelter Frequenz kleiner als doppelt so groß sein wie zuvor. Die Aufgabe sagt jedoch, dass sich der Scheinwiderstand mehr als verdoppelt. Das ist unmöglich.
Sebmue
BeitragVerfasst am: 20. Jul 2017 14:43    Titel:

Ach Alles klar danke, der Ansatz hat mir gefehlt.
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 20. Jul 2017 14:19    Titel:

Und damit hast Du zwei Gleichungen:





Du bist wieder dran.

Viele Grüße
Steffen
Sebmue
BeitragVerfasst am: 20. Jul 2017 13:49    Titel:

Danke für deine Antwort und sorry für die Verwirrung. Du hast natürlich Recht, richtig ist .

Allerdings weiß ich immer noch nicht so richtig wie ich mit den beiden Formeln auf R oder L kommen soll.

Gegeben war nur: f1=500HZ -> Z1=32 Ohm f2=1000HZ -> Z2=67 Ohm.
GvC
BeitragVerfasst am: 20. Jul 2017 13:12    Titel: Re: RL Reihenschaltung

Übrigens, das hier ist nicht richtig:

Sebmue hat Folgendes geschrieben:
...
...


Richtig wäre

für den Betrag der Impedanz:


bzw. für die Impedanz:


Beides solltest Du sorgsam auseinanderhalten.
GvC
BeitragVerfasst am: 20. Jul 2017 11:48    Titel:

Sebmue hat Folgendes geschrieben:
Im Prinzip hab ich doch nur 2 Formeln für 3 Unbekannte?!


Welche drei Unbekannten denn? Ich sehe nur zwei, nämlich R und L.

Allerdings solltest Du Deine Angaben nochmal überprüfen. So wie Du die Aufgabe hier wiedergegeben hast, ist sie nicht lösbar.
Sebmue
BeitragVerfasst am: 20. Jul 2017 10:24    Titel: RL Reihenschaltung

Hey Leute,

hätte eine Frage bezüglich einer Aufgabe. Es ist eine RL Reihenschaltung gegeben. Dazu wurden 2 Messungen durchgeführt mit der Frequenz von 500 HZ und mit einer Frequenz von 1000 HZ. Dabei wurde einmal eine Impedanz von 32 Ohm und einmal eine Impedanz von 67 Ohm gemessen.
Gesucht ist R und L.

Mir fehlt der Ansatz. Im Prinzip hab ich doch nur 2 Formeln für 3 Unbekannte?!

und

Kann mir vielleicht jemand auf die Sprünge helfen? grübelnd

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