 Verfasst am: 19. Jul 2017 15:25 Titel: |
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| Also, dazu muss man vielleicht noch genauer sagen: "normalerweise" sind adiabatische Kompressions-/Dekompressions-Vorgänge auch isentrop. Zumindest wenn sie "quasistationär" sind ist das der Normalfall. Ich weiß aber nicht, ob man das ganz allgemein sagen kann. Allgemein: Adiabatisch -> kein Wärmeaustausch. isentrop -> Entropie bleibt unverändert. Allerdings kann eben auch ohne Wärmeaustausch u. U. die Entropie sich verändern (Mischentropie z. B.) Bei einem Gas in einem Kolben kann man aber wohl immer sagen, dass eine adiabatische Expansion/Kompression schon auch isentrop ist, denke ich. Bin da kein Experte allerdings... Gruß Marco |
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| Verfasst am: 19. Jul 2017 15:08 Titel: |
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| Ja stimmt und da adiabat reversible = isentrop. | |
| Verfasst am: 19. Jul 2017 13:55 Titel: |
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Nein, das ist nicht was gemeint ist! Es geht um adiabatische Expansion, nicht isotherme Kompression! |
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| Verfasst am: 19. Jul 2017 09:33 Titel: |
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Der Ansatz ist richtig und für B muss alt der Bruch umgekehrt werden. Dann komm ein positives Ergebnis für die Verdichtung zustande, dies meinte ich mit "Vorzeichenwechsel". |
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| Verfasst am: 19. Jul 2017 08:08 Titel: |
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| Vorzeichenwechsel??? Umkehrbar ist ein solcher Prozess, wenn dabei die Entropie nicht ansteigt, also gleich bleibt. Eine reversible Expansion ist bei einem solchen einfachen System eine adiabatische Expansion. Schau Dir dazu zB auf Wikipedia Artikel zu Entropie und Adiabatische Zustandsänderung an. Gruß Marco |
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| Verfasst am: 19. Jul 2017 00:38 Titel: |
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| Also wäre in dem Fall meine Rechnung richtig oder müsste ich einen anderen Ansatz wählen? | |
| Verfasst am: 18. Jul 2017 21:57 Titel: |
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| Ich sehe da jetzt keinen Widerspruch. P2 ist konstant = 200 Torr. Aber es handelt sich ja um eine Expansion. Der Anfangsdruck P1 ist höher als 200 Torr. Reversible bedeuted umkehrbar. Der Thermodynamische Prozess kann als rückgängig gemacht bzw. läuft in der anderen Richtung genau gleich ab. Als dem nach einfach ein Vorzeichenwechsel. |
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| Verfasst am: 18. Jul 2017 17:38 Titel: Ausdehnung isobar oder isotherm? |
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| Ich habe eine Aufgabe aus einer Probeklausur, welche ich ein bisschen verwirrent finde, da meiner Meinung nach der Wortlaut nicht klar ist: 4,5 g Methan (M=16 g/mol) nehmen bei 310 K ein Volumen von 12,7 L ein. (a) Berechnen Sie die verrichtete Arbeit, wenn sich das Gas isotherm gegen einen konstanten äußeren Druck von 200 Torr um 3,3 L ausdehnt. (b) Berechnen Sie die Arbeit unter der Annahme eines reversiblen Prozessverlaufs. Mein Ansatz: a) Das wäre die Berechnung für die isotherme Ausdehnung - vgl. Aufgabenteilbeschreibung a) - Laut Aufgabenstellung ist aber ja der Druck konstant und nicht die Temperatur!?! Deshalb müsste es doch eigentlich eine isobare Ausdehnung sein oder nicht? Irgendwie stehe ich da grad aufm Schlauch  ( die b bekomme ich nicht gelöst, da ich nicht weiß, wie man einen reversiblen Prozessverlauf berechnet) Danke für eure Hilfe: Der Maschabustudent |
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