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schnudl
BeitragVerfasst am: 06. Jul 2017 11:14    Titel:

naja, so wild ist das dann aber auch nicht mehr, da es ja nur darum geht den Wegunterschied der beiden Einzeldipole als Phasenfaktor bei der Addition der Fernfelder zu berücksichtigen.
gonzo91
BeitragVerfasst am: 06. Jul 2017 10:32    Titel:

Hey danke für die Antwort. Ja, ich denke du hast recht, aber da explizit nach der Dipolstrahlung gefragt war, ist das Ergebnis wohl tatsächlich null. (was natürlich nicht heißt, dass nichts abgestrahlt wird)
schnudl
BeitragVerfasst am: 06. Jul 2017 10:13    Titel:

Ich habe jetzt nicht gerechnet und möglicherweise rede ich Unsinn: wenn das Dipolmoment Null ist (die äußeren Ladungen schwingen gegengleich), muss aber das Quadrupolmoment nicht Null sein. Solche Abstrahlungen lassen sich ja immer einer Multipolentwicklung unterziehen.

Kannst du nicht einfach das Fernfeld zweier versetzter Dipole bestimmen und diese addieren? Das müsste relativ einfach gehen...
gonzo91
BeitragVerfasst am: 05. Jul 2017 23:44    Titel:

Eher der verzweifelte Versuch hier einen Denkanstoß zu erhalten.
jh8979
BeitragVerfasst am: 05. Jul 2017 23:38    Titel:

gonzo91 hat Folgendes geschrieben:

Wobei p das elektrische Dipolmoment der Ladungsverteilung ist. Das verwundert mich jetzt allerdings etwas da das Dipolmoment = 0 ist und somit auch die Abstrahlung 0 wäre. Das kann nicht stimmen oder?

Rhetorische Frage?
gonzo91
BeitragVerfasst am: 05. Jul 2017 23:36    Titel:

Ich bin jetzt dank unseres Skriptes etwas weiter gekommen. Wenn ich mich nicht irre, sollte die Strahlung gegeben sein durch:



Wobei p das elektrische Dipolmoment der Ladungsverteilung ist. Das verwundert mich jetzt allerdings etwas da das Dipolmoment = 0 ist und somit auch die Abstrahlung 0 wäre. Das kann nicht stimmen oder?
gonzo91
BeitragVerfasst am: 05. Jul 2017 17:42    Titel: Dipolstrahlung im Fernfeld

Hallo zusammen,

ich hänge an folgender Aufgabenstellung:

gegeben ist eine Ladungsverteilung mit Ladung 2q im Ursprung und zwei Ladungen -q bei +a und -a. (also symmetrisch um den Ursprung auf der z-Achse angeordnet) Die beiden äußeren Ladungen schwingen mit einer Frequenz f in z-Richtung. Jetzt soll die Dipolstrahlung im Fernfeld berechnet werden.

Mir fehlt leider schon der Ansatz, soll ich erstmal die retardierten Potentiale bestimmen um dann die Felder zu berechnen? Bin für jede Hilfe dankbar.

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