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Fussel |
Verfasst am: 09. Jul 2017 15:13 Titel: |
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Ah so ist das. Vielen Dank für deine Hilfe |
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Chillosaurus |
Verfasst am: 09. Jul 2017 14:02 Titel: |
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Ja. Kürzere Tubuslänge --> weniger Vergrößerung. Wenn man davon ausgehen kann, dass das Verhältnis der Brennweiten von Objektiv und Okular unabhänig von der Wellenlänge ist, dann ist die Verrößerung mit blauem Licht kleiner: Kürze Wellenlänge --> stärkere Brechung --> kürzere Tubuslänge bei gleichem Brennwertverhältnis --> weniger Vergrößerung. |
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Fussel |
Verfasst am: 07. Jul 2017 13:47 Titel: |
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Damit das Okular als Lupe wirkt, muss sich das Bild in der einfachen Brennweite der Linse befinden, sodass Okular und Objektiv nicht zu weit voneinander entfernt sein dürfen. Das heißt, der Brennpunkt des Objektivs muss sich in der einfachen Brennweite des Okulars befinden. Die Brennweiten beider Linsen addieren sich, sodass die Tubuslänge nicht darüber hinausgehen darf? |
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Chillosaurus |
Verfasst am: 06. Jul 2017 22:14 Titel: |
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Wie hängt denn die maximal mögliche Tubuslänge von der Brennweite von Linse und Okular ab? |
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Fussel |
Verfasst am: 05. Jul 2017 09:41 Titel: |
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Die Vergrößerung des Mikroskops ergibt sich ja aus V = ( t * S0 ) / ( fOb * fOk) V = Vergrößerung des Mikroskops t = Tubuslänge S0 = Sehweite (25 cm) fOb = Brennweite des Objektivs fOk = Brennweite des Okulars Das heißt je länger t desto größer V. Oder meinst du was anderes? |
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Chillosaurus |
Verfasst am: 04. Jul 2017 21:28 Titel: |
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Eigentlich ist ein Mirkoskop mit sehr vielen Linsen ausgestattet, die so gestaltet sind, dass die chromatische Aberration minimal ist. Dann ist es absolut egal, mit welcher Farbe man vorne hineingehen würde. Für den einfachen Fall z.B. einer Kepler-Anordnung kannst du dir das überlegen, wie sich aus den jeweiligen Brennweiten der beiden Linsen die Tubuslänge ergibt und letztendlich auch, wie das mit der Vergrößerung der Anordnung zusammenhängt. Hilft dir der Hinweis? |
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Fussel |
Verfasst am: 01. Jul 2017 16:36 Titel: |
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Hat denn niemand eine Idee, was er gemeint haben könnte? |
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Fussel |
Verfasst am: 30. Jun 2017 09:53 Titel: |
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Es muss irgendwas mit dem Blaufilter zutun haben, das war zumindest der Hinweis von dem Prüfer. |
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Chillosaurus |
Verfasst am: 29. Jun 2017 22:37 Titel: |
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Für die Vergrößerung kommt es auf das Verhältnis zwischen Objektiv und Okularstärke an. Das sollte vernachlässigbar von der Wellenlänge abhängen. |
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Fussel |
Verfasst am: 29. Jun 2017 13:06 Titel: Vergrößerung Mikroskop |
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Meine Frage: Wie kann man die Vergrößerung am Mikroskop beeinflussen ohne die Vergrößerung am Objektiv oder die Vergrößerung am Okular zu ändern?
Meine Ideen: Man könnte einen Blaufilter einsetzen. Blaues Licht hat eine kleinere Wellenlänge und wird stärker gebrochen. Stärkere Brechung = stärkere Vergrößerung?
Liebe Grüße |
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