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isi1
BeitragVerfasst am: 17. Jun 2017 15:47    Titel:

E = 250V / (0,5cm) * ε0 = = 250V / (0,5cm) * 88,5419 µA*ns/(V*cm) = 44,2709 µA*µs/cm²
E/q = 44,2709 µA*µs/cm² / (0,160218 nA*ns) = 276317348/cm² ≈ 276 Mio/cm²

Ich habe der Einfachheit halber gleich mit cm gerechnet. In der zeiten Zeile musst nur wissen, dass mikro durch nano die Zahl 1000 ergibt.
nicknamejr
BeitragVerfasst am: 17. Jun 2017 13:19    Titel:

isi1 hat Folgendes geschrieben:
Mein TR sagt 2,76317*10^8 1/cm²

Wie hast du es denn umgerechnet, nachdem du durch die Elektronenladung geteilt hast?
isi1
BeitragVerfasst am: 17. Jun 2017 13:15    Titel:

Mein TR sagt 2,76317*10^8 1/cm²
nicknamejr
BeitragVerfasst am: 17. Jun 2017 13:13    Titel: Re: Überschusselektronen eines Kondensators berechnen

isi1 hat Folgendes geschrieben:
nicknamejr hat Folgendes geschrieben:
Eigentlich scheint mir das Ergebnis so nah, aber ich weiß nicht wie ich weiter machen muss.
Ja, stimmt. Teilst einfach durch die Elektronenladung und rechnest um auf 1/cm²


Ach hab ich`s mir doch gedacht, aber irgendwie stand ich total auf dem Schlauch.
Habe jetzt als Ergebnis 2,765*10^9 Überschusselektronen pro cm^2 heraus. Richtig? grübelnd
isi1
BeitragVerfasst am: 17. Jun 2017 13:07    Titel: Re: Überschusselektronen eines Kondensators berechnen

nicknamejr hat Folgendes geschrieben:
Eigentlich scheint mir das Ergebnis so nah, aber ich weiß nicht wie ich weiter machen muss.
Ja, stimmt. Teilst einfach durch die Elektronenladung und rechnest um auf 1/cm²
nicknamejr
BeitragVerfasst am: 17. Jun 2017 12:46    Titel: Überschusselektronen eines Kondensators berechnen

Meine Frage:
Hallo zusammen,

hänge bei folgender Aufgabe fest:

Ein Öltröpfchen der Masse m=2,4*10^-15 kg schwebt bei U0=250V in einem Kondensator (Plattenabstand d=0,005m, obere Platte negativ).

Frage: Wieviele Überschusselektronen sitzen je cm^2 auf der negativ geladenen Platte?



Meine Ideen:

Mein Ansatz:
Ich habe bereits über sigma = epsilon 0 * E die Flächenladungsdichte ausgerechnet. Bei mir kommt sigma = 4,43*10^-7 C/m^2 heraus.
Hier komme ich jetzt allerdings nicht weiter, wie ich das jetzt auf die Frage übertragen muss und daraus die Überschusselektronen erhalte. Eigentlich scheint mir das Ergebnis so nah, aber ich weiß nicht wie ich weiter machen muss.

Wäre für jede Hilfe dankbar smile

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