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Auwi |
Verfasst am: 11. Jun 2017 11:41 Titel: |
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Ja, ja, die "fachkundigen Interpretationen"... Wenn der Druck und die Stoffmenge gleich bleiben soll, muß die Temperaturerhöhung den Druck gleichhalten. Bei Volumenverdopplung also auch Temperaturverdopplung (natürlich bezüglich der absoluten Temperatur) |
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helloworld123 |
Verfasst am: 11. Jun 2017 10:18 Titel: |
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Die Zustandänderung zu Expansion des Volumens habe ich nur hineininterpretiert, da ich mir dachte, dass das Volumen sich verdoppelt => Expansion Hier ist die originale Aufgabenstellung: Bei welcher Temperatur in °C nimmt ein ideales Gas unter konstantem Druck das doppelte Volumen ein, wenn das Gas eine Anfangstemperatur von 16°C hat? Wie habt ihr das jetzt verstanden ? |
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Myon |
Verfasst am: 10. Jun 2017 15:59 Titel: |
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@Auwi: "Adiabatisch und isobar"? Das geht nicht. @helloworld: Du musst klar schreiben, wie die Expansion verlaufen soll. So wie Du gerechnet hast, (über pV=nRT mit p=const.), verläuft die Expansion isobar. Dann muss die Energie der Volumenarbeit und der Zunahme der inneren Energie durch Wärme zugeführt werden. Im adiabatischen Fall entspricht die geleistete Volumenarbeit der Abnahme der inneren Energie. Es gelten die Adiabatengleichungen
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Auwi |
Verfasst am: 10. Jun 2017 15:26 Titel: |
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In Deiner Aufgabenstellung ist m.E. nicht zum Ausdruck gebracht, daß die Zustandsänderung adibatisch und isobar sein soll. Es gilt hier eine der Gleichungen von Poisson was dann ergäbe:
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helloworld123 |
Verfasst am: 10. Jun 2017 13:46 Titel: |
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Auwi hat Folgendes geschrieben: | Deine Beschreibung des allgemeinen Gasgesetzes ist "gewöhnungsbedürftig". Ich kenne es so: Wenn nun Stoffmenge n, Druck p, und Gaskonstante R konstant bleiben, bleibt der folgende Zusammenhang: Bei einer Volumenverdoppelung und T(1)=289 K ergäbe das dann: T(2) = 144,5 K also eine Abkühlung da habe ich wohl irgendwie "Mist" gebaut, auch wenn das Ergebnis plausibel ist... | ja n ist MOL-Zahl bei mir ist es"ü" Sonst: Das ist doch nicht richtig, finde ich also V1/T1 soll gleich 2*V1/T2 sein (konstant) das heiß wenn man muss T1 mit 2 multiplizieren dann hat man 578 K also Temperaturerhöhung, richtig oder nicht? |
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Auwi |
Verfasst am: 10. Jun 2017 13:12 Titel: |
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Deine Beschreibung des allgemeinen Gasgesetzes ist "gewöhnungsbedürftig". Ich kenne es so: Hier habe ich Mist gebaut und den dann gelöscht ! |
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helloworld123 |
Verfasst am: 10. Jun 2017 11:15 Titel: Verständnisfrage bezüglich all. Gasgleichung |
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Hallo Ich habe bis jetzt so verstanden: Die Gasgleichung lautet Innere Energie:
Code: | delta U = delta Q + delta W mit delta W = -p* delta V | Also wenn es zu eine Expansion des Volumens (V2 > V1) kommt, dann haben wir eine negative W, was dazu führt, dass die Innere Energie kleiner wird oder? Nun habe ich eine Aufgabe. Ein ideales Gas hat eine Anfangstemperatur von T1 (16°C) bei konstante p. Nun wird das Volumen verdoppelt. Welche Temperatur nimmt das ideale Gas jetzt ein? So wie die Vorstellung wie da oben, handelt es sich hier um eine Expansion des Volumens.
Code: | mit T1 = 16°C+273,15K p*V = ü*N*(T1) p*2V = ü*N*2*(T1) => (T2) = 2*(T1) | Die Temperatur nimmt also zu bei Expansion zu und nimmt bei Kompression ab ? So vom Verständnis her hätte ich andersrum erwartet. Kann jm das irgendwie erklären. Stimmt meine Rechnung eigentlich ? Vielen Dank |
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