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GvC
BeitragVerfasst am: 09. Jun 2017 13:35    Titel:

Mathefix hat Folgendes geschrieben:
Der Bremsweg ist indirekt vorgegeben:


Na und? Er kommt dennoch nicht in der Lösung vor. Also kann er auch keine Rolle spielen.

Hier geht es doch nur darum zu erkennen, dass die Reibkraft die Bremskraft ist. Die Bremskraft (=Verzögerungskraft) ist durch die Bremsverzögerung vorgegeben



Und die Reibkraft ist





Ob mit oder ohne Aufprall und ob mit oder ohne Schrecksekunde, der Reibkoeffizient ist durch die vorgegebene Bremsverzögerung eindeutig bestimmt. Und nur darauf bezieht sich die Aufgabe bzw. dieser Aufgabenteil.
Mathefix
BeitragVerfasst am: 09. Jun 2017 13:24    Titel:

GvC hat Folgendes geschrieben:
Mathefix hat Folgendes geschrieben:
Allerdings ist die Aufgabe in sich nicht stimmig. Damit das Auto nicht aufprallt ist, bei 8,33 m Bremsweg eine Verzögerung von 16,7 m/s*s notwendig.


Warum soll das Auto denn nicht aufprallen? Wo steht diese Bedingung? Und warum ist die Aufgabe in sich nicht stimmig? Du tust ja so, als ergebe sich Dein Ergebnis µ=a/g nur deshalb, weil Du ein Abbremsen bis zum Stillstand vorausgesetzt hast. Dass das nicht sein kann, lässt sich schon daran erkennen, dass der Bremsweg in der Lösung gar nicht vorkommt.


Der Bremsweg ist indirekt vorgegeben: Erkennungsabstand - Weg in der Schrecksekunde 0 8,33 m, wie von Auwi bereits erwähnt.

Reibungskoeffizient ohne Aufprall: 1,7
Reibungskoeffizient um vorgegebene Verzögerung zu erreichen: 1,3
GvC
BeitragVerfasst am: 09. Jun 2017 11:42    Titel:

Mathefix hat Folgendes geschrieben:
Allerdings ist die Aufgabe in sich nicht stimmig. Damit das Auto nicht aufprallt ist, bei 8,33 m Bremsweg eine Verzögerung von 16,7 m/s*s notwendig.


Warum soll das Auto denn nicht aufprallen? Wo steht diese Bedingung? Und warum ist die Aufgabe in sich nicht stimmig? Du tust ja so, als ergebe sich Dein Ergebnis µ=a/g nur deshalb, weil Du ein Abbremsen bis zum Stillstand vorausgesetzt hast. Dass das nicht sein kann, lässt sich schon daran erkennen, dass der Bremsweg in der Lösung gar nicht vorkommt.
Mathefix
BeitragVerfasst am: 09. Jun 2017 09:54    Titel:

GvC hat Folgendes geschrieben:
Mathefix hat Folgendes geschrieben:
Es soll der Reibungskoeffizient ermittelt werden, bei dem das Auto nicht auffährt.


Das steht aber so nicht in der Aufgabe. Dein Ergebnis ist dennoch richtig. Es setzt allerdings nicht unbedingt voraus, dass das Fahrzeug noch vor dem Hindernis zum Stehen kommt (wobei jedoch die "Schrecksekunde" nur 0,8s lang sein darf). Es kann genauso gut eine Schrecksekunde von 1s voraussetzen (was sich mit einigem guten Willen durchaus aus der Aufgabe herauslesen lässt) mit der Folge, dass das Auto mit einer bestimmten Aufprallgeschwindigkeit auf das parkende Fahrzeug trifft. Die Angabe der Masse des parkenden Fahrzeugs deutet zumindest darauf hin, dass die hier wiedergegebene Aufgabe noch nicht vollständig ist, sondern dass noch Fragen zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge folgen. Aber das kann wiederum nur der TE selber klären. Aber, wie gesagt, das Ergebnis ist richtig.

Auwi hat Folgendes geschrieben:
ist die Schrecksekunde nun exakt eine Sekunde lang ? Dann wäre der zur Verfügung stehende Bremsweg nur noch 8,33333 m


Na und?


Das Ergebnis hat mich verblüfft.

Allerdings ist die Aufgabe in sich nicht stimmig. Damit das Auto nicht aufprallt ist, bei 8,33 m Bremsweg eine Verzögerung von 16,7 m/s*s notwendig.
GvC
BeitragVerfasst am: 09. Jun 2017 03:16    Titel:

Mathefix hat Folgendes geschrieben:
Es soll der Reibungskoeffizient ermittelt werden, bei dem das Auto nicht auffährt.


Das steht aber so nicht in der Aufgabe. Dein Ergebnis ist dennoch richtig. Es setzt allerdings nicht unbedingt voraus, dass das Fahrzeug noch vor dem Hindernis zum Stehen kommt (wobei jedoch die "Schrecksekunde" nur 0,8s lang sein darf). Es kann genauso gut eine Schrecksekunde von 1s voraussetzen (was sich mit einigem guten Willen durchaus aus der Aufgabe herauslesen lässt) mit der Folge, dass das Auto mit einer bestimmten Aufprallgeschwindigkeit auf das parkende Fahrzeug trifft. Die Angabe der Masse des parkenden Fahrzeugs deutet zumindest darauf hin, dass die hier wiedergegebene Aufgabe noch nicht vollständig ist, sondern dass noch Fragen zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge folgen. Aber das kann wiederum nur der TE selber klären. Aber, wie gesagt, das Ergebnis ist richtig.

Auwi hat Folgendes geschrieben:
ist die Schrecksekunde nun exakt eine Sekunde lang ? Dann wäre der zur Verfügung stehende Bremsweg nur noch 8,33333 m


Na und?
Mathefix
BeitragVerfasst am: 08. Jun 2017 18:13    Titel:

Auwi hat Folgendes geschrieben:
-und: ist die Schrecksekunde nun exakt eine Sekunde lang ? Dann wäre der zur Verfügung stehende Bremsweg nur noch 8,33333 m Zunge
und...


Meine Rechnung







Auwi
BeitragVerfasst am: 08. Jun 2017 16:13    Titel:

-und: ist die Schrecksekunde nun exakt eine Sekunde lang ? Dann wäre der zur Verfügung stehende Bremsweg nur noch 8,33333 m Zunge
und...
Mathefix
BeitragVerfasst am: 08. Jun 2017 15:58    Titel:

GvC hat Folgendes geschrieben:
Mathefix hat Folgendes geschrieben:
Trotzdem habe ich die Aufgabe verstanden.

Lösungsansatz: Energieerhaltungssatz

1. Welche Reibarbeit ist aufzubringen?


... um was zu erreichen?

Immerhin sind Anfangsgeschwindigkeit, Schrecksekunde, Entfernung und Bremsverzögerung gegeben. Da können die zu beantwortenden Fragen doch eigentlich nur sein: Kommt das Fahrzeug noch vor dem Hindernis zum Stehen und falls nicht, mit welcher Geschwindigkeit prallt es auf das Hindernis?

Aber wer außer dem Fragesteller weiß schon wirklich, wie die Aufgabe lautet? Sollte man das nicht den Fragesteller klären lassen?


Es soll der Reibungskoeffizient ermittelt werden, bei dem das Auto nicht auffährt.

Ich komme auf

Peace111
BeitragVerfasst am: 08. Jun 2017 15:28    Titel: Re: Peace11111

Peace1111 hat Folgendes geschrieben:
Welcher Gleitreibungskoeffizient muss zwischen reifen und Fahrbahn vorliegen ?

Falsch abgetippt


Die Fragestellung ist nicht geändert von mir.
Es steht genau wie abgetippt in der Aufgabenstellung
Peace1111
BeitragVerfasst am: 08. Jun 2017 15:25    Titel: Peace11111

Welcher Gleitreibungskoeffizient muss zwischen reifen und Fahrbahn vorliegen ?

Falsch abgetippt
GvC
BeitragVerfasst am: 08. Jun 2017 15:08    Titel:

Mathefix hat Folgendes geschrieben:
Trotzdem habe ich die Aufgabe verstanden.

Lösungsansatz: Energieerhaltungssatz

1. Welche Reibarbeit ist aufzubringen?


... um was zu erreichen?

Immerhin sind Anfangsgeschwindigkeit, Schrecksekunde, Entfernung und Bremsverzögerung gegeben. Da können die zu beantwortenden Fragen doch eigentlich nur sein: Kommt das Fahrzeug noch vor dem Hindernis zum Stehen und falls nicht, mit welcher Geschwindigkeit prallt es auf das Hindernis?

Aber wer außer dem Fragesteller weiß schon wirklich, wie die Aufgabe lautet? Sollte man das nicht den Fragesteller klären lassen?
Mathefix
BeitragVerfasst am: 08. Jun 2017 14:10    Titel:

Mit der Fähigkeit eine Aufgabenstellung sauber zu formulieren und das noch in richtigem Deutsch haben viele Probleme.
Trotzdem habe ich die Aufgabe verstanden.

Lösungsansatz: Energieerhaltungssatz

1. Welche Reibarbeit ist aufzubringen?
2. Welche kinetische Energie, die in Reiobarbeit umgewandelt wird, steht zur Verfügung?
GvC
BeitragVerfasst am: 08. Jun 2017 12:53    Titel:

STUDY11 hat Folgendes geschrieben:
Welcher Gleitreibungskoeffizient muss zwischen reifen und Fahrbahn verlieren ?


Was ist denn das für ein Satz? Hast Du Dir den mal durchgelesen? Ich verstehe ihn nicht. Was soll welcher Gleitreibungskoeffizient verlieren? Wie lautet der Originaltext der Aufgabe?
STUDY11
BeitragVerfasst am: 08. Jun 2017 10:24    Titel: Wie berechne ich den Gleitreibungskoeffizient?

Meine Frage:
Der Fahrer eines 60 km/h schnellen Autos (1600kg) bemerkt, dass er direkt auf ein Parkendes Fahrzeug (1300kg),das sich 25m vor ihm befindet, zufährt. Nach einer Schrecksekunde bremst er mit 12m/s*s,wobei die Räder blockieren,

Welcher Gleitreibungskoeffizient muss zwischen reifen und Fahrbahn verlieren ?



Meine Ideen:
ich weis das

mü= FR/FN , das wars dann aber auch. leider nicht so viel. helft mir bitte.

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