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Gast
BeitragVerfasst am: 01. Mai 2006 21:36    Titel:

Nein, aber entscheidend für die Interferenzeigenschaften ist ja der Phasenunterschied zweier Wellenzüge, welcher sich aus dem Gangunterschied und der Wellenlänge ergibt:



Wie man sieht, macht sich bei kleineren Wellenlängen ein Gangunterschied in einem stärkeren Phasenunterschied bemerkbar, so dass es kleinerer Gangunterschiede Bedarf um bestimmte Phänomene zu zeigen. Außerdem ist es vielleicht einsichtig, dass bei größerem Spaltabstand der Gangunterschied größer wird. Wenn nicht kannst du dir vielleicht nochmal die allgemeine Skizze zur Interferenz ansehen.
Speedy2134
BeitragVerfasst am: 01. Mai 2006 20:55    Titel:

Danke für die Antwort, aber die Formel ist bekannt und ich verstehe auch die Aussage! Mir fällt es nur schwer sich dies vorzustellen! Wenn ich eine kleinere Wellenlänge hab breitet sich die Welle dann schneller aus? Kommt es dann häufiger zu Überlagerungen, sodass sich schneller und damit enger liegende Maxima bilden?
Nikolas
BeitragVerfasst am: 01. Mai 2006 20:51    Titel:

Am Beispiel vom Einzelspaltminimum:
Das Minimum erscheint unter dem Winkel der Bruch muss also kleiner gleich 1 sein, damit man noch einen Winkel angeben kann. Also gilt

Dieser Bruch wird offensichtlich für kleine Lambda und große Spaltabstände größer.
Speedy2134
BeitragVerfasst am: 01. Mai 2006 20:39    Titel: Fragen zur Interferenz und Beugung

Hallo! Ich habe noch ein paar Fragen zur Interferenz und Beugung:
Vielleicht könnt ihr ja versuchen es möglichst anschaulich zu beschreiben!

Warum findet man mehr Maxima auf einem Schirm bei einer kleineren Wellenlänge des Lichtes?

Warum findet man mehr Maxima auf einem Schirm, wenn der Spaltabstand größer wird?

Danke

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