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isi1
BeitragVerfasst am: 06. Jun 2017 18:55    Titel: Re: Spule mit einem Kern, der kleiner als Spulendurchmesser

Dstroy hat Folgendes geschrieben:
...dass der Radius des Kerns r/2 ist. Diese Information habe ich aber gar nicht verbaut, was mich zur Annahme führt, dass ich das wirklich falsch mache. Also wo liegt der Fehler, falls es einen gibt?
Bei der langen Zylinderspule wird angenommen, dass der Rückweg der Feldlinien keine Amperewindungen kostet - was natürlich bei Deinem Eisenkern erst recht nicht genau stimmt.
Wenn man mit einer äquivalenten Ringspule rechnet, ist allerdings deine Überlegung einigermaßen richtig.
Dstroy
BeitragVerfasst am: 06. Jun 2017 17:45    Titel: Spule mit einem Kern, der kleiner als Spulendurchmesser ist-

Meine Frage:
Man hat eine zylindrische Spule mit N WindungenLänge L und Strom I und Radius r. In ihr ist ein weichmagnetischer Zylinder mit ? koaxial angeordnet, aber mit einem Radius r/2. man soll B und H Felder im Luftraum und im Kern bestimmen.

Meine Ideen:
Man kann annehmen laut Aufgabe, dass L>>r, also ist es eine lange Spule. Mit dem Ampereschen Gesetz kann man jetzt im Prinzip einfach angeben B(kern)=?grübelnd0)NI/L und im Luftraum nur B=grübelnd0)NI/L. H ist überall gleich. Aber iwie finde ich das zu einfach, außerdem gibt es noch aus irgendeinem Grund gegeben, dass der Radius des Kerns r/2 ist (also hälfte von der Spule).Diese Information habe ich aber gar nicht verbaut, was mich zur Annahme führt, dass ich das wirklich falsch mache. Also wo liegt der Fehler, falls es einen gibt?

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