Autor Nachricht
Auwi
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2017 20:59    Titel:

Ja, so ist das bei solchen langen Threats, bei mir hatte sich im Gedächtnis
I(0) zu 40 mA gewandelt, aber das ist eben "das Alter", (für das ich mich aber nicht schäme... Big Laugh )
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2017 19:45    Titel:





Vielleicht müssen die Batterien vom Rechner mal gewechselt werden. Augenzwinkern

Viele Grüße
Steffen
Auwi
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2017 17:29    Titel:

@ Myon :

Auch, wenn es unwichtig ist.
Statt Deinen "Ich erhalte L=3.6*10^-3 H."
Berechne ich aus Deinem Zusammenhang:

ein L = 0,005625 H

oder mein Rechner kann es nicht mehr... LOL Hammer
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2017 16:18    Titel:

Myon hat Folgendes geschrieben:
Stromkreis nur bestehend aus einer Spule und einem Kondensator.


... dem irgendwann einmal Energie zugeführt und der sich dann selbst überlassen wurde. Das wird's wohl sein. Darauf kann ein alter Fernsehtechniker wie ich natürlich nicht kommen. Danke für den Schubs.

Viele Grüße
Steffen
Myon
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2017 16:13    Titel:

Auwi hat Folgendes geschrieben:
@ Myon

-dann lag ich ja mit meinem L = 5,624*10^-3 H garnicht "daneben" oder habe ich mich auch jetzt wieder verrechnet ?

Ich erhalte L=3.6*10^-3 H.
Myon
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2017 16:10    Titel:

Ich denke, es geht hier um einen ganz einfachen Stromkreis nur bestehend aus einer Spule und einem Kondensator. So gesehen macht es keinen Sinn, hier von einer Parallel- oder Reihenschaltung zu sprechen, es gibt auch keinen Ohmschen Widerstand.

Nochmals zum Zusammenhang zwischen Scheitelwert von Strom und Spannung: I, V, Q schwingen alle harmonisch mit der Frequenz .

Wenn

,

folgt für den Strom

.

Folglich gilt

Auwi
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2017 16:08    Titel:

@ Myon

-dann lag ich ja mit meinem L = 5,624*10^-3 H garnicht "daneben" oder habe ich mich auch jetzt wieder verrechnet ?
Auwi
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2017 15:49    Titel:

Für mein R bin ich von folgender Formel ausgegangen: (Parallelschaltung)


Für w=1/sqrt(LC) bleibt von der Wurzel nur 1/R übrig
Myon
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2017 14:38    Titel:

Ja, hoffentlich sind sie das... Mit den gegebenen erhält man doch damit sofort die Induktiviät.
Auwi
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2017 14:34    Titel:

Hallo Myon

Zitat:
Oder bin ich jetzt total auf dem Holzweg?

Ich befürchte JA , denn Deine beiden letzten Formelaussagen sind identisch...
Myon
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2017 14:10    Titel:

Die Angaben in der Aufgabe reichen m.E. schon. Bei einem freien, idealen LC-Schwingkreis folgt aus der Gleichung



die harmonische Schwingung von I und V mit

Integriert man den Strom während einer Viertelperiode, erhält man die maximale Ladung des Kondensators



Für die Scheitelspannung gilt folglich



Damit kann man die Induktivität berechnen. Oder bin ich jetzt total auf dem Holzweg?
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2017 14:09    Titel:

Hm, es müsste sich aber ein Impedanzbetrag von ergeben. Das ist weder bei der Reihenschaltung noch bei der Parallelschaltung der Fall.

Kannst Du Dein "Hin und Her" noch etwas erläutern? Besonders wo das R herkommt?

Viele Grüße
Steffen
Auwi
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2017 13:52    Titel:

Nach einigem "hin und her" bin ich über die Widerstandsgleichungen von Schwingkreisen und ihren Spannungsverläufen auf folgende Werte gekommen:


dabei fielen folgende Zwischenwerte an:


Garantieren kann ich für nichts, denn für die Auswertung mit den klassischen Daten fehlt mir auch ein Zusammenhang zwischen "omega", L und t
Mich würde aber die "richtige" Lösung auch interessieren... grübelnd
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 31. Mai 2017 13:27    Titel:

Dann würde ich ganz frech irgendeine Induktivität annehmen und den Rest daraus berechnen. Bei L=1H ergibt sich z.B. f=82Hz.

Viele Grüße
Steffen
DerMaschbaustudent
BeitragVerfasst am: 30. Mai 2017 21:32    Titel:

Hallo Franz,

leider sind mehr informationen nicht gegeben.
Habe die Aufgabenstellung genau so hier reingeschrieben, wie sie mir vorliegt.

Gruß,

Max
franz
BeitragVerfasst am: 30. Mai 2017 21:23    Titel:

Nur zum Verständnis
- Spielt noch ein ohmschen Widerstand mit?
- Sind die Blindwiderstände im Resonanzfall gleich?
grübelnd
DerMaschbaustudent
BeitragVerfasst am: 30. Mai 2017 17:08    Titel: Induktivität eines LC-Schwingkreises

In einem LC_Schwingkreis mit C=4,0*10^-6 Farad sei der Scheitelwert der Spannung wahrend eines Zyklus 1,5V un der Scheitelwert des Stroms 50mA.

a) Welche Induktivität hat die Spule
b) Welche Frequenz hat die Schwingung
c) Wie viel Zeit die Ladung am Kondensator um von null ihren Matimalwert zu erreichen?


Leider habe ich dazu keine eindeutigen Formeln gegeben.

Kreisfrequenz

dann habe ich zwei Unbekannte.

Die anderen Formel die wir gegeben habe sind alle von der Kreisfrequenz und der Zeit abhängig.
Ich komme einfach nicht weiter......

Hilfe Hilfe

Mal ne kurze Frage zum Schluss: Scheitelwert ist mein Maximalwert und nicht mein Effektivwert oder??

Viele Grüße,

DerMaschbaustudent

Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group