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Elo
BeitragVerfasst am: 24. Mai 2017 19:36    Titel:

Ok top vielen Dank für die Hilfe!!!

Thumbs up!
Myon
BeitragVerfasst am: 24. Mai 2017 13:21    Titel:

sind der Innen- und Aussendurchmesser des zylinderförmigen Mantels, durch welchen der Wärmestrom fliesst. Hier also der Isolationsschicht.

Wie man auf Huggys Formel kommt, steht z.B. explizit hier.
Elo
BeitragVerfasst am: 24. Mai 2017 13:07    Titel:

Ok also die Formel hat mein Prof auch erwähnt .ich weiß nur nicht genau für was die variabeln da und di in der formel stehen und wie man sie bestimmt

Lg
Huggy
BeitragVerfasst am: 24. Mai 2017 11:06    Titel:

Man kann das herleiten, in dem man entweder die Wärmeleitungsgleichung in Polarkoordinaten löst oder (siehe Myon) das Rohr in dünne Kreisringe zerlegt, von denen man jeden als ebene Platte behandelt und dann einen Grenzübergang macht, bei dem die Dicke der Kreisringe gegen Null geht.

Ich denke aber nicht, dass du obige Formel herleiten sollst. Man findet sie in vielen Formelsammlungen. Die Ingenieurskollegen haben in meiner Berufszeit bei solchen Fragen oft auf den Dubbel zurückgegriffen.
Elo
BeitragVerfasst am: 24. Mai 2017 10:57    Titel:

Ok und wie kommt man da genau drauf Big Laugh

Lg
Huggy
BeitragVerfasst am: 24. Mai 2017 10:44    Titel:

Ich habe mit cm und cm gerechnet.
Elo
BeitragVerfasst am: 24. Mai 2017 10:40    Titel:

Ok alles klar: was hast du in der formel für dalpha und dI eingesetzt?
Huggy
BeitragVerfasst am: 24. Mai 2017 10:35    Titel:

Exakt ergibt sich für den Wärmestrom durch ein Rohr



Das führt zu

Elo
BeitragVerfasst am: 24. Mai 2017 10:31    Titel:

Also Temp differenz war -65K und lamda -0,035.
Ist ja auch in der Formel eingesetzt.

Muss ich nun über die länge oder tempdifferenz integrieren ?
Wie könnte die formel aussehen?
Myon
BeitragVerfasst am: 24. Mai 2017 09:49    Titel:

Die Fläche, durch die der Wärmestrom fliesst, vergrössert sich mit zunehmendem Radius. Wenn man die Fläche nimmt bei der Mitte der Isolationsschicht (was wohl das Resulat liefert, das der Realität am nächsten kommt), d.h. bei 0.125m, erhält man die 2500W.

Genaugenommen müsste man den Wärmestrom über ein Integral berechnen, allerdings ist dann auch zu berücksichtigen, dass hier der Temperaturverlauf in der Isolationsschicht ebenfalls nicht linear verläuft.

Bitte in Zukunft immer die vollständige Aufgabe mit allen gegebenen Grössen posten (hier haben Temperaturdifferenz und lambda gefehlt)!
Elo
BeitragVerfasst am: 24. Mai 2017 08:04    Titel: Wärmemenge durch Styroporschicht

Meine Frage:
Eine weitere Aufgabe an der ich hänge: 70 m langes Rohr strömt 80 °C warme flüssigkeit. das rohr ist mit 5 cm styroporschicht isoliert. Berechene wärmemenge Q welche durch isolationsschicht fließt pro sekunde bei radius des rohrs von 10 cm.





Meine Ideen:
Ansatz wieder : Q = lamda * r */(A/l) * (T2-T1) = -0.035 * (0,2513 m ^ 2 / 0,05)*(-65 K) = 2004 W

Die lösung stimmt leider nicht... sollte was mit 2500 W rauskommen

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