 Verfasst am: 22. Mai 2017 17:57 Titel: |
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Vielen Dank Steffen!  |
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| Verfasst am: 22. Mai 2017 13:37 Titel: |
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| Willkommen im Physikerboard! Ohne Widerstand würde der Parallelkreis nur exakt bei einer Frequenz resonieren und hätte da einen unendlichen Widerstand. Diesen Idealfall gibt es ohnehin nicht, aber man will den manchmal auch gar nicht, denn mit einem entsprechenden bekannten Parallelwiderstand bekommt man dann eine gewisse Bandbreite hin, also z.B. von 4 kHz bis 6 kHz. So hat man mit einfachen Mitteln schon ein einigermaßen brauchbares Bandfilter. Die Transformation, die in der Wikipedia gezeigt wird, macht nur das anschließende Rechnen leichter. Bei einer reinen LCR-Parallelschaltung sind die Formeln für Resonanzfrequenz und Bandbreite bekannt bzw. leicht herzuleiten. Ohne diese Umwandlung geht's auch, es ist halt etwas mehr Aufwand. Viele Grüße Steffen |
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| Verfasst am: 21. Mai 2017 20:47 Titel: Parallel- vs Reihensperrkreis |
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| Moin! Ich bin neu hier und hoffe eine Antwort auf meine Frage zu finden Wir beschäftigen uns gerade in der Schule mit dem Sperrkreis(11. Klasse). Ich habe mal geguckt, welche Anwendungsgebiete der Sperrkreis hat. Dabei habe ich LautSprecher gefunden. Der Sperrkreis wird in Reihe mit dem LS geschaltet, um eine bestimmte Frequenz herauszufiltern(und den Bereich darum). Hier die Konstruktion: http://bilder.hifi-forum.de/max/590898/sperrkreis_169979.png Dann habe ich mir noch einige Sachen bei Wikipedia angeschaut und sehe, dass es Sperrkreise in paralleler und reihenbauweise gibt. Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwingkreis#Realer_Parallelschwingkreis Zitat: "Nach Transformation in ihr Parallelersatzschaltbild [...] erhält man die im Bild rechte Schaltung." Meine Fragen: 1. Warum wurde in den Lautsprecher-Sperrkreis ein Widerstand zusätzlich eingebaut? 2. Was hat die "Transformation" des Sperrkreises auf Wikipedia bewirkt? Vielen Dank schon mal im Vorraus für Antworten!  Sven |
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