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winter |
Verfasst am: 22. Jun 2017 12:47 Titel: |
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z.B. eine Staubwolke prallt auf die andere, es gibt dann unzählige Stöße, manches bleibt elektrostatisch kleben, vorher durch reibung geladen. Usw. Asteroide sind nicht dort verklumpt, obwohl teils evtl. schon. Sie sind Reste eines Planetenzusammenstoßes. Es gab noch mehr Brocken, aber die sind entweder zur Sonne oder weg gerichtet gewesen, sind weg. Die Erde wurde auch von einem Planeten getroffen, hat es aber überstanden. |
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Kassiopeija |
Verfasst am: 17. Jun 2017 23:24 Titel: |
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Schlußendlich wird sich die gesamte lokalre Gruppe zu einer einzigen Galaxie zusammenschliessen. |
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Gast1234567678888 |
Verfasst am: 30. Mai 2017 03:06 Titel: |
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Ha doch. Die Galaxie ist doch das größere Objekt. |
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Brillant |
Verfasst am: 03. Mai 2017 16:55 Titel: Re: Mal "klumpt" Materie, mal nicht |
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hansguckindieluft hat Folgendes geschrieben: | Warum Galaxien ein Beispiel für nicht "klumpende" Materie sein soll, erschließt sich mir nicht so ganz. | Hier kreisen "Sonnensysteme" um ein Zentrum. Offenbar ohne sich zu größeren Objekten zu vereinigen. |
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Elektrostatik_ |
Verfasst am: 01. Mai 2017 09:12 Titel: Sandkörnchen |
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Staub, Sandkörnchen etc. wirken elektrostatisch und kaum gravitativ, es fehlt die Masse. |
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hansguckindieluft |
Verfasst am: 01. Mai 2017 00:14 Titel: Re: Mal "klumpt" Materie, mal nicht |
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Hallo,
Brillant hat Folgendes geschrieben: | Das verstehe ich nicht, denn unabhängig von der Größe hat alle Materie in Abhängigkeit der Entfernung zur Zentrale dieselbe Bahngeschwindigkeit. | Ja, aber auch zwischen Objekten im "gleichen Orbit" um einen Zentralkörper wirken Gravitationskräfte. Nur an den Lagrangepunkten ist eine kräftefreie Koexistenz möglich (siehe z. B. Jupiters Trojaner).
Brillant hat Folgendes geschrieben: | Und falls das ein Naturgesetz sein sollte, wird das Gegenbeispiel in Form des Asteroidengürtels zwischen Mars und Jupiter, der Ringe um die Gsplaneten und bei Galaxien gleich mitgeliefert. Warum "klumpt" die Materie dort nicht? | Beim Asteroidengürtel nimmt man an, dass wegen der gravitativen Wirkung Jupiters keine Planet entstehen konnte. Trotzdem "klumpte" die Materie (der Urnebel) ja auch hier zu Asteoriden und Kleinplaneten. Bei den Ringen der Gasplaneten solltest Du die mal die "Roche- Grenze" anschauen: In dieser Nähe zu den Planeten könnte kein Mond existieren, weil die Gezeitenkräfte ihn zerreißen würden. Warum Galaxien ein Beispiel für nicht "klumpende" Materie sein soll, erschließt sich mir nicht so ganz. Gruß |
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Elektrostatik_SiO_2 |
Verfasst am: 30. Apr 2017 17:08 Titel: Elektrostatik_SiO_2 |
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Einfaches Beispiel: Quarz wirkt elektrostatisch und klumpt deshalb teilweise. |
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Brillant |
Verfasst am: 30. Apr 2017 12:37 Titel: Mal "klumpt" Materie, mal nicht |
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Wie entstehen Planeten? Eine Theorie ist, dass Materie in der rotierenden Staubscheibe um die Sonne sich zusammenklumpt und dann in seiner Umlaufbahn alles "freiräumt" bzw. "aufsaugt". Das verstehe ich nicht, denn unabhängig von der Größe hat alle Materie in Abhängigkeit der Entfernung zur Zentrale dieselbe Bahngeschwindigkeit. Und falls das ein Naturgesetz sein sollte, wird das Gegenbeispiel in Form des Asteroidengürtels zwischen Mars und Jupiter, der Ringe um die Gsplaneten und bei Galaxien gleich mitgeliefert. Warum "klumpt" die Materie dort nicht? |
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