kathajulia |
Verfasst am: 27. März 2017 10:38 Titel: Proportionalität Steckdosenpannung-Leistung |
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Meine Frage: Hey, beim Lernen für eine Physik Klausur bin ich schon öfters über diese Frage gestolpert: "Wenn die Steckdosenspannung in den USA 115V beträgt, mit welcher Leistung wird dort ein deutscher Föhn betrieben?"
Meine Frage dazu ist: Warum muss man P=U*I zuerst umformen, bevor man eine Proportionalität zwischen U und P angibt?
Meine Ideen: Ich habe mir dazu überlegt, dass U eine Wechselspannung ist und damit nur bedingt zeitlich konstant. I hängt ja über U=R*I von U ab, verändert sich also auch? Wenn man P=U*I umformt in P=U^2/R dann hat man mit 1/R=L=I/U doch ein konstantes Verhältnis als Vorfaktor, oder? Deswegen wird die Gleichung umgeformt, weil wenn 1/R konstant ist, kann man es doch vernachlässigen, wenn man angibt P~U^2?
Ich bin mir damit aber nicht so ganz sicher, deswegen wollte ich mal fragen, ob die Überlegung dazu stimmt.
Schon mal danke für eure Hilfe! |
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