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GvC |
Verfasst am: 24. März 2017 13:07 Titel: |
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Zitat: | Ist die reduzierte Pendellänge IMMER kürzer als die Pendellänge des Physikalischen Pendels? | Ja. |
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Qmd |
Verfasst am: 24. März 2017 11:44 Titel: |
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Hallo GvC, vielen Dank für die Antwort. Jetzt macht das natürlich Sinn. Ist die reduzierte Pendellänge IMMER kürzer als die Pendellänge des Physikalischen Pendels? Viele Grüße |
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GvC |
Verfasst am: 24. März 2017 11:22 Titel: Re: Berechnung der Reduzierten Pendellänge beim Physikalisch |
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Qmd hat Folgendes geschrieben: | ... Reduzierte Pendellänge: | Die Formel ist falsch. Die reduzierte Pendellänge berechnet sich zu mit d = Abstand zwischen Aufhängepunkt und Schwerpunkt, hier also d = l/2
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Qmd |
Verfasst am: 24. März 2017 10:54 Titel: Reduzierte Pendellänge beim physikalischen Pendel |
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Meine Frage: Hallo, ich möchte bei einem Praktikumsversuch aus den Daten die Reduzierte Pendellänge mit zwei Methoden Berechnen: 1) Aus der gemessenen Schwingungsdauer 2) Aus den geometrischen Daten des Physikalischen Pendels. Meine Ideen: Als Periodendauer habe ich: Die länge des Pendels (bis zur Aufhängung) beträgt: Die Formel die ich verwendet habe um die reduzierte Pendellänge mit der Periodendauer zu berechnen ist: Die Formel die ich verwendet habe um die Periodendauer aus den geom. Daten zu berechnen ist: (Das Physikalische Pendel soll als langer dünner Stab angenommen werden dessen Breite man vernachlässigen kann) Trägheitsmoment langer dünner Stab: Reduzierte Pendellänge: Irgendwas stimmt hier nicht. Wieso bekomme ich so unterschiedliche Pendellängen? Komisch ist das das Ergebnis genau um einen Faktor 2 verschieden ist. Wo liegt mein Fehler? Vielen Dank schonmal im Voraus! |
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