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Philo83
BeitragVerfasst am: 24. März 2017 17:37    Titel:

Danke euch beiden für eure Antworten!
Habe da also mal wieder viel zu kompliziert gedacht Steffen. Sehe das jetzt auch sofort; kann ja nur das selbe sein Augenzwinkern

MfG
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 24. März 2017 08:56    Titel:

Eine andere Erklärung wäre, dass die komplexe Impedanz nur ein konstanter Faktor im Zeitbereich ist, der bei der Fouriertransformation aus dem Integral rausgezogen werden kann (Faktorregel). Somit gilt der ohmsche Zusammenhang auch im Frequenzbereich.

Viele Grüße
Steffen
isi1
BeitragVerfasst am: 24. März 2017 08:46    Titel: Re: Wechselstrom Impedanz

Philo83 hat Folgendes geschrieben:
es gilt ja z=u(t)/i(t) (komplexes ohmsches Gesetz).
Korrekt geschrieben sollten die komplexen Variablen durch Unterstreichen als solche gekennzeichnet werden: z=u(t)/i(t)
Diese Formel ist unmittelbar einsichtig, da ja zu jedem Zeipunkt das Verhältnis stimmen muss.
Philo83 hat Folgendes geschrieben:
Sehe aber oft dass auch z=u()/i() angesetzt wird (hier sind Spannung und Strom fouriertransformiert). Finde nirgends eine Begründung. Weiß da jemand Bescheid?
Hier ist die Sachlage etwas komplizierter. Diese Formel gilt, da die verschiedenen Frequenzen zueinander 'orthogonal' sind, deshalb ist bei getrennt betrachteten Frequenzen die Bedingung immer noch erfüllt.
Philo83
BeitragVerfasst am: 22. März 2017 16:49    Titel: Wechselstrom Impedanz

Meine Frage:
Hi,

lese gerade etwas zur Wechselstromlehre, es gilt ja z=u(t)/i(t) (komplexes ohmsches Gesetz).
Sehe aber oft dass auch z=u()/i() angesetzt wird (hier sind Spannung und Strom fouriertransformiert). Finde nirgends eine Begründung. Weiß da jemand Bescheid?

MfG Phil

Meine Ideen:
Hm..

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