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Rivago |
Verfasst am: 20. März 2017 17:08 Titel: |
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Hast recht, danke |
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Myon |
Verfasst am: 19. März 2017 22:13 Titel: |
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Nein. Die Frequenz eines ungedämpften Oszillators ist ja . |
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Rivago |
Verfasst am: 19. März 2017 22:10 Titel: |
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Hallo Müsste es dann nicht aber eigentlich so richtig sein?
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Myon |
Verfasst am: 19. März 2017 22:05 Titel: |
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Ich bin sicher auch kein Spezialist für solche mechanische Systeme, aber ich denke, das ist nicht schwierig: Schaut man sich die Bewegungsgleichung an bei einer gedämpften Schwingung wird klar, dass bei mehreren parallel geschalteten Federn nicht nur die Konstanten k addiert werden, sondern auch die Dämpfungskonstanten d (es sind ja wiederum Kräfte, die addiert werden). Die Frequenz eines Oszillators bei schwacher Dämpfung ist Wenn man da die Summen der Konstanten k und d der Ersatzfedern und der Feder 2 einsetzt, ergibt sich die Musterlösung. |
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Rivago |
Verfasst am: 19. März 2017 20:26 Titel: |
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Ja okay, macht Sinn Magst du mir noch beim zweiten Teil der a helfen? Eine Aufgabe von solchem Typ habe ich bisher noch nie mit Dämpfung rechnen müssen, von daher fehlt mir der Ansatz wie man da vorgeht Die Musterlösung ist Vorausgesetzt ich deute die Lösung so richtig, siehe Bild. |
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Myon |
Verfasst am: 19. März 2017 18:08 Titel: |
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Im vorliegenden Fall addieren sich doch die Kräfte, und alle Federn werden um den gleichen Weg gestaucht/gedehnt. Bei einer Reihenschaltung würde auf jede Feder dieselbe Kraft wirken, und die Federwege würden sich addieren. |
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Rivago |
Verfasst am: 19. März 2017 12:30 Titel: |
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Okay, woher das Quadrat kommt kann ich nun schonmal nachvollziehen, danke Habe mich dort oben schlecht ausgedrückt. Ich meinte "Wieso wird die Ersatzfeder mit parallel geschaltet und nicht in Reihe?" Habe ich eine Reihenschaltung wirklich nur dann, wenn die Federn direkt "untereinander" sind? |
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Myon |
Verfasst am: 19. März 2017 11:48 Titel: |
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Bitte lies meinen obigen Beitrag nochmals durch. Es werden nicht die Federn k1 und k2 parallelgeschaltet, sondern k2 mit vertikalen Ersatzfedern für k1. Diese haben die Federkonstante Der erste -Faktor kommt daher, weil der Federweg der Feder k1 gleich ist, siehe oben. Das ist auf den ersten Blick vielleicht überraschend, da ja für die Federlänge s gilt . Ein zweiter -Faktor ergibt sich, da nur die vertikale Komponente der Federkraft relevant ist, siehe ebenfalls oben. |
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Rivago |
Verfasst am: 19. März 2017 09:51 Titel: |
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Ich kann nicht nachvollziehen warum es ist und warum nicht einfach nur Und warum sind die beiden k1-Federn mit der k2-Feder parallel geschaltet? Parallel bedeutet ja, dass jede Feder den gleichen Weg zurücklegt, also in dem Fall ist das identisch. Wenn man sich jetzt mal vorstellt, dass und ist, dann haben die bei dem im Bild dargestellten Kraftangriff doch nicht den gleichen Federweg?! |
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Myon |
Verfasst am: 18. März 2017 20:48 Titel: |
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Zur Feder 1: Sei a der horizontale (konstante) Abstand zur Maschine, s die Länge der Feder. Dann ist Die Federkraft ist bei einer Bewegung der Maschine um daher , die vertikale Komponente . Eine vertikale Ersatzfeder hätte daher die Federkonstante . Die Feder 2 plus zwei dieser Ersatzfedern parallelgeschaltet entsprechen einer Federkonstanten k=k2+2k', was zur Musterlösung führt. |
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Rivago |
Verfasst am: 18. März 2017 18:17 Titel: Eigenkreisfrequenz bestimmen |
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Hallo Aufgabe siehe Bild. Für die schräg angeordneten Federn habe ich zunächst eine Ersatzfeder gebildet, damit sie auch vertikal eingebaut ist. Die beiden schrägen Federn sind parallel geschaltet, somit gilt: Und die beiden schrägen Federn sind wiederum mit k2 in Reihe geschaltet, somit gilt: Und somit ist Die Musterlösung ist allerdings Kann mir jemand sagen was ich da falsch mache? |
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