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GvC
BeitragVerfasst am: 14. Feb 2017 17:28    Titel:

Die Lampe mit kleinerer Nennleistung hat wegen R=U²/P einen größeren Widerstand. Bei Reihenschaltung fällt am größeren Widerstand die größere Spannung ab. Da der Strom durch beide Lampen gleich ist, ist die Leistung der Lampe geringerer Nennleistung größer als die der Lampe größerer Nennleistung.
f***schaltungen
BeitragVerfasst am: 13. Feb 2017 10:48    Titel:

Und ich denke weiter Big Laugh

Also irgendwie kann sich ja der Widerstand nicht durch die Leistung verringern, der bleibt ja konstant.. Letztendlich steht in den Materialen zu dieser Aufgabe folgende Formel:

U1/U2 = P1/P2

Das beschreibt doch allerdings genau, dass wenn U1 größer wird, P1 auch größer wird oder nicht?
f***schaltungen
BeitragVerfasst am: 13. Feb 2017 10:37    Titel:

Ich korrigiere:

Wenn P = I^2 * R ist und die Stromstärke von beiden gleich ist, ist bei größerer Leistung R größer, I bleibt konstant und über R = U/I müsste die Spannung doch auch größer werden?

Hab ausversehen Reihen und Parallelschaltung vertauscht..
Letztendlich komme ich zum Schluss, dass P proportional zu U ist und somit höhere Leistung --> höhere Spannung
f***schaltungen
BeitragVerfasst am: 13. Feb 2017 10:25    Titel: Glühlampen in Reihe

Zitat:
"Wenn man zwei Glühlampen gleicher Nennspannung, aber unterschiedlicher Nennleistung in Reihe schaltet, leuchtet die Lampe mit der kleineren Nennleistung heller. Da die Stromstärke in beiden Lampen dieselbe ist, muss an der helleren Lampe eine größere Spannung anliegen"
Wenn P = U^2/R ist und die Spannung von beiden gleich ist, ist bei größerer Leistung R kleiner, I bleibt konstant und über R = U/I müsste die Spannung doch auch kleiner werden? Kann mir jemand das erklären (hilfreich wäre es es noch zusätzlich anhand von Formeln zu zeigen, aber ohne geht natürlich auch)

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