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Auwi
BeitragVerfasst am: 19. Jan 2017 10:35    Titel:

Es schwingt nach der Auslekung durch eine Kraft, die dann fortgenommen wird, um die Ruhelage. Diese Schwingungsweite aus der Ruhelage heißt Amplitude. Die Schwingungsfrequenz hängt nicht von der Amplitude ab, sondern nur von Masse und Federkonstante. Die Schwingungsfrequenz ist eine Folge der linearen rücktreibenden Kraft welche proportional zur Auslenkung aus der Ruhelage ist. Die Herleitung der Schwingungsgleichung erfolgt über eine Integration der Beziehung.
wiederda.12
BeitragVerfasst am: 19. Jan 2017 09:11    Titel: .

Also ich hab verstanden, dass man dynamische und statische Bewegungen nicht miteinander mischen sollte, aber das Massestück wird doch auch aus Ruhelage ausgelenkt?
franz
BeitragVerfasst am: 18. Jan 2017 22:46    Titel:

Natürlich sind Auslenkungskraft und Auslenkung bei der Feder proportional.

Hier geht es jedoch um zwei vollkommen verschiedene Sachen, die man besser nicht vermischt:
a) Die Dehnung der Feder durch Anhängen eines Gewichtes und
b) Die Dehnung der Feder durch Auslenkung aus einer Ruhelage.
wiederda.12
BeitragVerfasst am: 18. Jan 2017 20:49    Titel: d

Also bei mir poppt da gleich die Aufgabe heraus.. O.o Also kann ich die Auslenkung nicht mit dem linearen Kraftgesetz berechnen, da ich eine dynamische Bewegung habe?
Auwi
BeitragVerfasst am: 18. Jan 2017 20:07    Titel:

Du vermengst da zwei Sachen, a) die Dehnung einer Feder aufgrund einer wirkenden statischen Kraft und b) die Schwingungsweite (Amplitude) der Schwingung, wenn die Feder um einen "Nullpunkt" schwingt.
Für die Dehnung gilt:
Für die Amplitude einer solchen Schwingung, die ab einer Auslenkung von z.B. y(0)=-0,12m , einer Federkonstante von D=4,8 N/m und einer Schwingungsfrequenz von f= (pi/2) s um ihren Nullpunkt schwingen soll gilt

mit:
Die Auslenkung aus der "Nullinie" einer Schwingung ist etwas ganz anderes als die Federkonstante D . Die Geschwindigkeit, die das Pendel zu jedem Zeitpunkt t hat bekommst Du dann aus der Ableitung dieser Funktion nach t, also als:


Da in Deinem Link eine ganze Batterie von Aufgaben gelistet ist, reden wir hier anscheinend aneinander vorbei. Ich hatte mich auf Deine Beschreibung zu b) bezogen.
wiederda.14
BeitragVerfasst am: 18. Jan 2017 17:05    Titel: .

Da hätten Sie einfach mein vorigen Beitrag dazu lesen können, da stand nämlich

D = mg/s

Aber nochmal

D = F/s

s = F/D

= mg/D

= 3N / 4,8(N/m)
Auwi
BeitragVerfasst am: 18. Jan 2017 16:35    Titel:

Eine Größe in der Physik besteht meistens aus einem Zahlenwert mit einer Einheit dahinter.
Was soll z.B. bedeuten: =3/4,8 ?
Was willst Du hier überhaupt mit welchem Zusmmenhang berechnen ?
Formuliere doch überhaupt erst einmal die Frage !
wiederda.12
BeitragVerfasst am: 18. Jan 2017 16:24    Titel: .

D = 4,8

= 3/4,8

= 0,625 m

= 62,5 cm
hansguckindieluft
BeitragVerfasst am: 18. Jan 2017 16:04    Titel: Re: .

wiederda.12 hat Folgendes geschrieben:

D = 4,8 = 3/4,8 = 0,625 m = 62,5 cm
Kann das sein?!


Nein! Das kann nicht sein.
Du kannst doch nicht überall Gleichzeichen dazwischen schreiben.
Bitte schreib das noch mal sauber hin (mit Einheiten bitte).
hansguckindieluft
BeitragVerfasst am: 18. Jan 2017 15:59    Titel: Re: .

wiederda.12 hat Folgendes geschrieben:

(Die vorige Frage steht noch Big Laugh)


In dem von Dir angegebenen Link steht in der Aufgabe:
"Eine Feder, deren Masse vernachlässigt werden kann, wird mit einem Körper der Masse 100g belastet und dehnt sich dadurch um 4,00cm".

Das ist die statische Auslenkung. Da schwingt noch nix.

Danach wird in der besagten Aufgabe die Masse durch eine zusätzliche Kraft weiter Ausgelenkt und dann losgelassen. Danach erst schwingt das Pendel.

Gruß
wiederda.12
BeitragVerfasst am: 18. Jan 2017 15:58    Titel: .

25N/m käme mit dem linearen Kraftgesetz heraus
Auwi
BeitragVerfasst am: 18. Jan 2017 15:22    Titel:

Wie kommst Du denn bei 2.) auf D=25 N/m ?

ergab bei mir die erwünschten 4,8 N/m
wiederda.12
BeitragVerfasst am: 18. Jan 2017 14:30    Titel: .

Hab mir jetzt einige Sachen zum Federpendel durchgelesen, unter anderem, dass D = mg/s nur in der Gleichgewichtslage gilt.. Wenn man das jetzt hier mal die Auslenkung für die Gleichgewichtslage berechnet, kommt man auf einen recht großen Wert (im Vergleich zur Amplitude)
D = 4,8 = 3/4,8 = 0,625 m = 62,5 cm
Kann das sein?!

(Die vorige Frage steht noch Big Laugh)
wiederda.12
BeitragVerfasst am: 18. Jan 2017 14:26    Titel: ?

Aber in der ersten Aufgabe liegt doch auch eine dynamische Bewegung vor?
hansguckindieluft
BeitragVerfasst am: 18. Jan 2017 13:48    Titel:

Hallo,

der Fehler liegt nicht im linearen Kraftgesetz, sondern darin, dass Du einen statischen Lastfall zugrundelegst, obwohl Du einen dynamischen Vorgang hast. Die Auslenkung des Pendels wird im dynamischen Fall (Schwingung) ja nicht nur durch die Gravitationskraft ausgelöst.

Um auf die Federkonstante zu schließen, solltest Du dir mal die Gleichung für die Periodendauer des Federpendels genauer anschauen. Darin kommt die Federkonstante nämlich vor.

Gruß
franz
BeitragVerfasst am: 18. Jan 2017 13:47    Titel:

erledigt. smile
wiederda.11
BeitragVerfasst am: 18. Jan 2017 13:13    Titel: Lineares Kraftgesetz - Federpendel, wann anwenden?

Meine Frage:
1.)http://www.leifiphysik.de/mechanik/mechanische-schwingungen/aufgaben#lightbox=/themenbereiche/mechanische-schwingungen/lb/schwingung-eines-federpendels?v=1

In der Aufgabe sieht man, dass um D zu berechnen das lineare Kraftgesetz anwenden darf

2.Ein 300 g schwerer Körper schwingt an einer Schraubenfeder mit der Amplitude x0 = 12 cm und der Periodendauer T = pi/2s.

Hier kommt man mithilfe des linearen Kraftgesetz auf eine falsche Lösung:

D = F/s = mg/s = 300* 10^-3 *10 / (12*10^-2) = 3/(12*10^-2) = 25

Die Lösung ist aber 4,8


Meine Ideen:
Keine

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