Autor Nachricht
Adventskalender
BeitragVerfasst am: 08. Dez 2016 19:10    Titel:

Genau, damit passt es smile

Vielen Dank für die Hilfe!
para
BeitragVerfasst am: 07. Dez 2016 13:56    Titel:

Ja, so ist es. smile

und

Stimmen damit bei dir Theorie und Experiment besser miteinander überein?
Adventskalender
BeitragVerfasst am: 07. Dez 2016 13:08    Titel:

Dann sind es 1.000.000 bzw. 1/1000, oder? Da war ich auf dem Schlauch gestanden, weil ich die Potenz bei eV noch nie gesehen hatte.
para
BeitragVerfasst am: 07. Dez 2016 13:05    Titel:

Es stimmt, dass 1 MeV = 1000 keV. Doch haben die Konstanten hier die Einheiten MeV²/cm und 1/MeV. Welche Faktoren ergeben sich also jeweils für die Umrechnung in keV²/cm und 1/keV?

Als Analogie vielleicht besser vorzustellen: 1 km = 1000 m, aber was ist der Faktor von km² zu m²?
Adventskalender
BeitragVerfasst am: 07. Dez 2016 12:52    Titel:

Das verstehe ich nicht. Der Umrechnungsfaktor von Mega auf Kilo ist doch 1000. Und wenn ich a in keV^2 und b in keV^-1 dastehen habe, komme ich am Ende doch auf keV/cm.

Könntest du mir auf die Sprünge helfen?

Danke smile
para
BeitragVerfasst am: 07. Dez 2016 12:31    Titel: Re: Radioaktivität-Versuchsauswertung

Adventskalender hat Folgendes geschrieben:
Die Konstanten a und b hab ich mit Faktor 1000 multipliziert, um auf keV zu kommen, und dann einfach E eingesetzt...

Kontrolliere noch einmal genau die Einheiten. Wenn du E in keV einsetzt und ein Ergebnis in keV/cm haben möchtest, ist die Multiplikation der Zahlenwerte der Konstanten mit 1000 weder für a noch für b korrekt.
Adventskalender
BeitragVerfasst am: 07. Dez 2016 11:20    Titel: Radioaktivität-Versuchsauswertung

Meine Frage:
Hallo,

ich habe gerade massive Probleme bei einer Versuchsauswertung (Radioaktivität).

Für verschiedene Abstände (1-6 cm) zwischen Ra-Präparat und Detektor habe ich das Energiespektrum aufgenommen und die Lage der Peaks bestimmt.
Nun soll ich -dE/dx bestimmen, indem ich die Energie-Verschiebung aller Peaks für benachbarte Abstände verwende. Tragen Sie -dE/dx über E (Mittelwerte der beiden Energien verwenden) zusammen mit dem erwarteten Verlauf aus der Bethe Bloch Formel auf.

Meine Ideen:
Die Peaks verschieben sich bei mir pro cm jeweils so um 800-1300 keV. Wenn ich aber die Bethe-Bloch-Formel verwende:



mit a = 1,475 MeV^2/cm, b= 6,379MeV^-1, dann ergibt sich ein Abfall ähnlich einer Hyperbel, aber die Werte sind im entsprechenden Bereich (also so bei E = 2000 bis 6000 keV) nicht bei 1000keV, sondern eher um 10keV... Die Konstanten a und b hab ich mit Faktor 1000 multipliziert, um auf keV zu kommen, und dann einfach E eingesetzt...

Wo liegt das Problem?

Danke schonmal im Voraus smile

Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group