 Verfasst am: 02. Dez 2016 16:42 Titel: |
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1. Wenn man bedenkt, dass die Eingangsklemmen jeweils an einer festen Spannung hängen (nämlich 0V oder 2,5V), dann sieht man, dass von jedem der rechten Verbindungspunkte nach unten (und auch nach oben) der gleiche Widerstand gesehen wird (nämlich 1*R, wenn man den Widerstand nach links mitrechnet). 2. Damit ist klar, dass die oberste Eingangsklemme (wenn alle anderen auf 0V sind, also Binärzahl 1000) an den Ausgang die Hälfte von den 2,5V liefert. 3. Für jede der darunter liegenden Eingangsklemmen gilt, dass sie halb soviel zur Ausgangsspannung beiträgt wie die Klemme darüber. 4. Damit ist klar, dass die Binärzahl EK = 0b<U1><U2><U3><U4> der Faktor für die Ausgangsspannung ist, wenn 0b10000 = 0x10 = 16 der Spannung 2,5V entspricht. An Ausgang liegt also Uout = EK/16 * 2,5V Leerlaufspannung an. |
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| Verfasst am: 02. Dez 2016 00:59 Titel: |
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| Siehe hier http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/313041,0.html |
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| Verfasst am: 01. Dez 2016 23:25 Titel: Digital Analog Wandler |
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| Meine Frage: Hey, die Aufgabe sieht ihr hier: https://www.mathelounge.de/398950/digital-analog-wandler-resultierende-spannung Meine Ideen: Hab mir jetzt folgendes überlegt: Uout=R*I I=(U1/(R3+R7+R6+R5+R4)) Uout= (R7+R6+R5+R4)*(U1/(R3+R7+R6+R5+R4)) =U1* ((R7+R6+R5+R4)/(R3+R7+R6+R5+R4)) Und das ergibt dann in Teilaufgabe 2 Uout=1.786V Aber das ist ja relativ gering. Ein Freund meinte Widerstände zusammenfassen und dann Spannungsteiler, aber wie funktioniert das? |
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