 Verfasst am: 30. Nov 2016 17:39 Titel: |
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| Da hab ich ja wirklich viel zu kompliziert gedacht.. Aber jetzt passt das Ergebnis!! Vielen vielen Dank!!  |
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| Verfasst am: 30. Nov 2016 17:25 Titel: |
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| Nicht so kompliziert, das kapier ich nicht. Wenn 2000A durch einen Widerstand fließen und er dadurch eine Leistung von 40MW abgibt, wie groß ist er wohl? |
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| Verfasst am: 30. Nov 2016 17:19 Titel: |
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Gut also das Rätsel mit dem Strom wäre schon einmal geklärt  peinlich.. Diese Formel kenne ich, also den relativen Übertragungsverlust. Die 40MW sind ja 1/11% was verloren gehen darf, nur wie setzte ich in diese Formel ein? Eigentlich habe ich ja keine Probleme bei sowas aber ich komm nach der Stromberechnung auf keinen grünen Pfad.. P beschreibt die Ausgangsspannung, P_Leitung = die verlorenen Prozent oder die 400MW?? Bei beiden P den gleichen Wert? MfG. |
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| Verfasst am: 30. Nov 2016 17:04 Titel: |
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| Willkommen im Physikerboard! Wieviel Watt sind 440MW?  Gut, dann hast Du den Strom berechnet. Wenn beim Verbraucher noch 400MW ankommen soll, wieviel wird dann auf dem Leitungswiderstand zwangsläufig verbraten? Und wie hängt der Widerstand mit der verbratenen Leistung zusammen? Viele Grüße Steffen |
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| Verfasst am: 30. Nov 2016 16:34 Titel: Hochspannungsleitung Widerstand |
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| Hallo, Folgende Aufgabe muss ich lösen können, allerdings komme ich nicht zu dem richtigen Ergebnis. Ein Kraftwerk speist bei 220 kV eine Leistung von 440 MW in eine Fernleitung ein. a) Welchen Widerstand darf die Leitung haben, wenn noch 400 MW zum Verbraucher (Industriegebiet) gelangen sollen? b) Wie groß ist der Spannungsabfall längs der Leitung? Lösungen: a) P = Ieff * Ueff Ieff = 2000 A PL = Ieff2 *R R = 10 Ω b) U = Ieff * R = 20kV Mein Versuch war zuerst die Stromstärke zu berechnen, also P / U = I 440000 / 220000 = 2A Aber da sollte schon 2000A rauskommen.. Und weiter hab ich es nicht mehr geschafft. Ich bedanke mich bereits im vorraus für die Antworten. LG. |
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